Er scrollte durch die App und fand, auch schnell den punkt, in dem er seine eingaben bearbeiten und auch löschen konnte. Da er bis dahin nur eine Eingabe gemacht hatte, löschte er diese. Als er wieder hochsah war seine Mutter wieder wie sonst üblich gekleidet. Die App funktionierte und dieser Gedanke erschlug ihn erstmal. Er stocherte in seinen Essen rum und aß nur wenig von seinem Teller, zu tief war er in seinen Gedanken.
"Schmeckt es dir nicht?" Holte seine Mutter ihn aus den Gedanken.
"Doch, doch, ..., Aber ich hab im Moment keinen Appetit. Ich weis auch nicht warum." Antwortet er und hoffte, dass sie sich damit zufrieden geben würde.
Sie sah ihn einen Moment lang an und fragte ihn ob wirklich alles in Ordnung sei. Er bestand darauf das alles in Ordnung ist , während sie wusste das dem nicht so war ihm aber auch nicht drängen wollte mit ihr zu reden. Dafür kannte sie ihn zu gut und beschloss ihn , ausnahmsweise vom Abendessen zu befreien. Es war immerhin Freitag Abend und für den Samstag war nichts geplant, abgesehen davon wurde ihr Mann frühestens in einer Woche zurück kommen.
Er sah sie nochmal an und ging dann ohne ein weiteres Wort mit seinem Handy in der Hand auf sein Zimmer. Sobald er dort angekommen war schloss er gleich die Tür ab. Er brauchte Zeit um nachzudenken. Allerdings wurde die Stimme in seinem Kopf immer lauter. Die Stimme der Verführung, die ihm sagte diese neue Möglichkeiten nach belieben und ohne Rücksicht auf andere auszunutzen. Seine vernünftige Seite wehrte sich etwas dagegen, fand aber nur wenige Argumente es nicht zu tun.
Ein weiteres Problem war das er seine Mutter nun nackt gesehen hatte und unbedingt mehr wollte. Allein der Gedanke sich mit ihr und anderen Frauen zu vergnügen sorgten dafür das sein Schwanz anschwoll. Aber seine vernünftige Seite drängte ihn dazu wenigstens seine Mutter außen vor zu lassen. Die Stimme der Versuchung sagte ihm, dass sie nun nicht seine leibliche Mutter ist und es daher kein Problem sein sollte. Er rang ein wenig mit sich selbst und wusste nicht weiter. Er öffnete erneut die App.
"Was wäre wenn, ich in einem eigenem Haus neben dem meiner Eltern wohne."
Kaum hatte er die Eingabe bestätigt schwang ein schwall neuer Erinnerungen in ihn. Er wusste wann und wie er umgezogen war. Und als er sich umsah hatte sich auch sein Zimmer verändert. Er ging durch das Haus und war zufrieden mit seinem neuem Heim mehr als zufrieden. Jetzt musste er erstmal dafür sorgen, dass er genug Geld hatte um sich das zu leisten.
"Was wäre wenn, ich immer über eine Millionen Credits auf meinem Konto habe."
Das prüfte er natürlich auch gleich nach und wurde auch diesmal nicht enttäuscht.
Jetzt hatte er Ruhe und konnte seine Gedanken mal ordnen. Er hatte schon eine ganze Liste mit Frauen aus Animes mit denen er gerne Spaß hätte. Und mit der App sollte es möglich sein diese Wünsche wahr werden zu lassen.
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