Seine Entscheidung viel auf Esdeath, eine sehr dominant Person die Spaß daran hatte andere zu quälen. Sie hatte ein üppige Oberweite und lange blauen Haare. Sie trug normalerweise einen kurzen weißen Mantel, der so gerade ihren hintern bedeckten und einen großzügigen Ausschnitt hat, wodurch ihre Brüste noch mehr zur Geltung gebracht wurden. Dazu trug Sie passend weiße Overknees Heels.
Für ihn ein Traum. Allerdings wollte er nicht von ihr dominiert werden, aber ihren Charakter auch nicht zu sehr ändern.
Mit seiner App sollte das machbar sein und er war sich sicher, das es ihm mehr Spaß machen würde Sie zu dominieren obwohl sie selbst sehr dominant ist.
Aufgrund ihres Charakters musste er vorsichtig sein wie er sie in sein leben beförderte. Es konnte sonst unheimlich kompliziert werden. Und weil er nicht wusste wie wie die App arbeitete, wollte er kleine schritte machen.
"Was wäre wenn, ich Halsbänder habe die jeden, der sie trägt, zwingt dass zu tun was ich sage."
"Was wäre wenn, Esdeath aus Akame ga kill, Real wäre und bei mir leben würde."
"Was wäre wenn, Esdeath eins meiner Halsbänder tragen würde und es nicht abnehmen kann."
Er las sich seine Eingaben nochmal durch und fragte sich ob er noch etwas vergessen hatte, Nachdem er nochmal darüber nachgedacht hatte, beschloss er die Eingaben endgültig zu bestätigen.
Aus dem nichts, entstand ein Leuchten mitten im raum. Er konnte schemenhaft sehen wie eine Person darin auftauchte.
Als das Leuchten verschwand sah er Esdeath vor sich stehen, die sich umsah. Als sie ihn sah zog sie ihr Rapier und hielt richtete es gleich auf ihn.
"Wo bin ich? Und wer bist du? Antworte, wenn du nicht sterben willst!" Sagte sie bestimmt und sah ihn entschlossen an.
Ihr Blick sagte ihm, dass sie es ernst meinte, er konnte aber das Halsband sehen, dass sie selbst wohl nicht nicht wahrgenommen hat.
"Also du bist in meinem Haus und ich bin dein Meister." Antwortet er mit einem leichtem zögern.
"Du willst mein Meister sein? Ich habe keinen Meister! Und du wirst es bereuen so etwas gesagt zu haben" sagte sie mit einem lachen und holte mit ihrem Rapier aus. Nun musste er schnell handeln und hoffen das es klappte.
"Lass die Waffe fallen und knie dich hin!" Sagte er nun etwas bestimmter.
Sie riss die Augen auf als ihre Waffe zu Boden ging und auch sie einen Ausfallschritt nach hinten machte und vor ihm kniete.
"Was? Wie kann das sein? Welchen Zauber hast du angewendet!" Schrie sie ihn an.
Er grinste breit als er antwortet.
"Ich habe dich in meine Welt geholt und ein paar Vorsichtsmaßnahmen eingebaut.
Du trägst ein, ja,..., um es in deinen Worten zu sagen, verzaubertes Halsband. Das zwingt dich dazu meinen Befehlen zu folgen, ob du nun willst oder nicht." Dann bemerkte er wie es um ihn herum, plötzlich immer kalter wurde. Offensichtlich hatte sie ihre Fähigkeiten ebenfalls mitgenommen.
"Ich verbiete dir deine Fähigkeiten gegen mich zu verwenden!" Sagte er hastig und die Temperatur normalisierte sich sofort wieder.
"Woher weißt du soviel über mich wenn ich denn nicht aus deiner Welt komme!"
"Das hat dich nicht zu interessieren. Du wirst deine Fähigkeiten nur mit meiner Erlaubnis einsetzen, in dieser Welt ist einiges anders als in deiner. Aber auch das wirst du noch lernen. Was du auf jeden fall schnell lernen solltest ist das ich dein Herr und Meister bin. Du wirst hier bei mir Leben und für mein Wohlbefinden sorgen, ich weis, dass das eine Umstellung für dich wird aber das wird schon werden! Wie ich dich behandeln werde, hängt davon ab wie du dich verhältst."
"Also bin ich deine Leibwächterin. Das sollte nicht allzu schwer sein. So wie du aussieht wirst du wenig Feinde haben."
Als er ihre Antwort hörte musste er lachen.
"Was findest du so lustig?" Fragte sie harsch nach.
"Nichts, hatte ich mir eigentlich denken können das eine Kriegerin wie du auf diesen Gedanken kommst. Aber nein das meine ich nicht. Jetzt steh auf und beweg dich nicht." Antwortet er.
Sie stand sofort auf und blieb reglos stehen. Sie war etwas kleiner als er , was dafür sorgte dass er einen guten Ausblick in ihren Ausschnitt hatte. Sie sah natürlich seinen Blick und sah ihn giftig an. Es war eine sehr ungewohnte Situation für Sie, immerhin war sie, eigentlich eine hochrangige Generalin, vor der selbst ihr Befehlshaber Respekt hatte, aber dieser Junge dessen Name, Sie nicht einmal kannte und der auch nach nichts aussah, hatte weder Angst noch Respekt vor ihr und das war etwas, was ihr noch nie passiert war. Sie wusste aber nicht wie er es machte Sie so zu kontrollieren, sie wusste nur dass das Halsband das er erwähnt hatte, etwas damit zu tun hatte.
Sie schmunzelte, allerdings bekam Jim das gar nicht mit da er immer noch damit beschäftigt war ihr in den Ausschnitt zu sehen.
"Nun gut offensichtlich, scheinst du in der Lage zu sein sowohl mich als auch meine Kräfte zu kontrollieren. Also was genau willst du von mir." Holte sie ihn aus seiner Starre raus.
"Nun ja, ist es denn nicht offensichtlich? Ich glaube du weist sehr genau was ich will. Allerdings musst du dich entscheiden ob du es freiwillig machst oder nicht." Antworte er lüstern und zog sie erneut vor seinem geistigem Auge aus.
"Ich soll dir dienen, aber wie genau hast du mir noch nicht gesagt." Erwiderte sie Harsch.
Er erkannte das er vorsichtig sein musste immerhin tat sie alles was er sagte, er musste wohl oder übel die Passage ändern.
Er sagte ihr dass sie die Augen schließen sollte, was sie auch sofort tat. Dann rief er die App erneut auf und fand die Passage und klickte auf ändern.
"Was wäre wenn, ich Halsbänder habe, die nur ich abnehmen kann und mit den ich die Person mit meinen Gedanken kontrollieren kann."
Er bestätigte die Eingabe und wusste das es funktioniert, weil er plötzlich wusste was er machen musste um jemanden zu kontrollieren, er stellte sogar fest dass er sogar, das Maß an Hunger, Durst, Müdigkeit und Angst, die die Person empfand bestimmen konnte. Sogar ihre Empfindung selbst konnte er steuern. Das eröffnete jede menge Möglichkeiten. Plötzlich wurde ihm sogar bewusst, dass er die Halsbänder einfach erscheinen lassen konnte. Als erstes sorgte er dafür, dass alle Einschränkung die er ihr auferlegt hatte, auch weiter galten. Dann erlaubte er ihr die Augen wieder zu öffnen, nachdem er sein Handy wieder weggesteckt hatte.
"Also gut. Du wirst mir in jeglicher weise dienen. Das fängt damit an, dass du diese Haus in Ordnung hältst mir mein Essen kochst. Wenn mich jemand angreifen sollte, wirst du mich beschützen, dafür bist du wohl am besten geeignet und..." Er lies den Satz unbeendet und sah sie noch mal von oben bis unten an, dabei biss er sich leicht auf die Unterlippe und gab ihren Körper wieder frei nur um zu sehen was sie machen würde. Allerdings sicherte er sich ab indem er dafür sorgte, dass sie ihn nicht anvisieren konnte ohne es zu bemerken.
Sobald sie merkte, dass sie die Kontrolle über ihren Körper wieder hatte, lies sie ihre Hände zu ihrem Mantel gleiten und begann sehr langsam einen Knopf zu öffnen. Dabei ging sie einen Schritt auf ihn zu und....