Heulend wird Stina ins Bad gezogen und von ihrer Mutter auf den immer noch vorhandenen Wickeltisch gesetzt . Ohne es großartig zu kommentieren, entkleidet sie ihre Tochter Untenrum. Dann hebt sie gekonnt, die nackten Beine in die Höhe, damit sie Stina eine von Nachtwindeln von Pampers unter den Hindern schieben konnte. Die größten Kinderwindeln von Pampers passenden ihrer Tochter noch hervorragend, da die Zwillinge nicht so groß waren wie Ihresgleichen. Bevor sie nun die Windel zuklebte, cremte sie ihre Tochter gründlich mit Wundschutzcreme im Genitalbereich ein. Alles lief genau so routiniert ab, wie sonst auch am Abend, wenn Stina zu Bett gebracht wurde. Stina hatte sich inzwischen abgefunden und wehrte sich nicht mehr gegen das Wickeln. Als die Windel richtig um ihre Hüpften saß durfte sie vom Tisch runterklettern und ihn ihrem Zimmer eine frische Hose anziehen. Unterhose brauchte sie jetzt zwar keine mehr, dennoch war schwierig die eng sitzende Shorts über die Windel zu ziehen. Fertig angekleidet wollte sie nun ein Hühnchen rupfen mit ihrer Zwillingsschwester.
Doch gerade als sie so richtig angehen wollte, wie Lena da so auf dem Liegestuhl lag, merkte sie, das etwas anders war als sonst. Lena schaute sie oder viel mehr nur ihren gepolsterten Hindern erstarrt an und wie aus heiteren Himmel machte sie erneut in die Hose. Jetzt war Stina völlig perplex und ihr blieben im wahrsten Sinne ihre mühsam zurecht gelegten Worte im Halse stecken, als sie nun ihre Schwester sah. Lena fing gleich zeitnah an zu weinen und jammerte herum das es ihr nun schon zum zweiten Male an diesem Tag passiert wäre. Nun mussten die beiden Mädchen ihren Eltern reinen Wein einschenken. Wie reagierten sie?
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