Erstmal waren die Eltern schon etwas überrascht, als die Mädchen endlich doch mit der Wahrheit mit rausrügten. Irgend wie waren schon etwas enttäuscht, dass Lena nun auch mehrmals hintereinander eingenässt hatte, da sie dies normalerweise nur von ihrer anderen Tochter in regelmäßigen Abständen gewohnt waren. Aber sie mussten sich eingestehen, wie rührend sie es fanden, wie die beiden Schwestern für einander einstanden. Dennoch Zwang in Bezug auf Lena schon ein bisschen Sorge mit, dass sie sich eventuell die Blase verkühlt hätte und deshalb in kürzester Zeit zweimal eingenässt hatte. Schweigend verständigen sich die Eltern über intensive Blicke darüber, dass sie es für ratsam hielten Lena ebenfalls so lange zu wickeln, bis sich ihre Blase wieder beruhigt hatte. So hob ihr Vater sie von der Liege und Stina und ihre Mutter folgten den Beiden ins Haus. Ihr Weg führte sie zusammen direkt ins Bad, wo Lena sanft abgelegt wurde auf der Wickelkommode. Von da an übernahm Mutter Christine wieder das Ruder und entkleidete ihre Tochter unter den Augen der restlichen Familie. Nachdem Lena gründlich gereinigt worden war mit Feuchttüchern, wollte sie ihre Tochter gerade eine Windel unterschieben, als sie mit Bedauern feststellte, dass kaum noch eine Pampers in der Packung war. Also müsste sie auf jeden Fall nachher welche besorgen, da schwer davon auszugehen sei, dass ihre Töchter dieses Wochenende ohne auskommen. Aber erstmal wurde Lena zu Ende gewickelt, mit allen Drum und Dran. Nun war die Frage, ob sie schnell alleine fuhr oder ihre Familie mit in die Stadt nahm?
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