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Rated: 18+ · Interactive · Children's · #1870838
Verschiedene Mädchen müssen wieder Windeln tragen!
This choice: Klara und Marie, Zwilligsschwestern gerade 6 Jahre alt geworden  •  Go Back...
Chapter #5

Klara und Marie, Zwilligsschwestern gerade 6 Ja...

    by: Ameise Author IconMail Icon
Die Geschichte beginnt eine Woche nach Klaras und Maries 6. Geburtstag, den sie ausgiebig mit ihren Verwandten und Freunden gefeiert haben. Nun sind sie gerade im Kindergarten und spielen mit ihren besten Freundinnen Vater, Mutter- Kind in der Puppenecke, als die Ruhe in der Sonnengruppe durch das Weinen des kleinen Max unterbrochen wurde. Dem ist nämlich gerade wie schon öfters diese Woche etwas in die Hose gegangen. Die meisten Kindern widmen sich schnell ihrem Spiel wieder zu auch die Mädels in der Puppenecke, da es ja mittlerweile schon zum Alltag gehört das Max sich in die Hosen macht. Während die Erzieherin Silvia um den weinenden Max kümmert, verteilen die Mädchen die Rollen für ihr Vater, Mutter- Kind Spiel. Klara diskutiert heftig mit ihren Freundinnen Anna und Jenni, das sie diesmal die Mutterrolle übernehmen darf, da sie schon letztes mal mit ihrer Schwester die Rolle der Kinder über nehmen musste. Für die meisten Kinder war das auch am Naheliegen Sten, da die Zwillinge durch ihre Frühgeburt ehr aussahen wie Kleinkinder als Schulkinder. Klara die Erstgeborene wollte sich nicht mit dieser Art Rollenverteilung abfinden, doch Marie hingegen war das relativ egal in die Rolle des Kindes zu schlüpfen. Sie träumte sogar davon ab und zu wieder ein kleines Baby zu sein. Besonders gerade als die Erzieherin mit Max auf den Arm an ihr vorbei kam und zum dem Vierjährigen meinte, das es doch jetzt besser wäre wenn er wieder einen Windel um bekommen sollte, damit er nicht ständig in nassen Hosen rumlaufen wurde, versank Marie wieder in ihrer Traumwelt. Sie kam erst wieder zu sich als sie von ihrer Schwester angesprochen wurde: Wie alt das Kind in ihrem Spiel den sein sollte. Natürlich wollte sie ein kleines Baby spielen, das gerade von ihrer Mutter ins Bett gebracht werden sollte. Die Zwillinge und ihren Freundinnen konnten sich in diese Rollenspiele so vertiefen, das sie das Geschehen in der Sonnengruppe um sie herum total vergaßen. Ihr Spiel unterbrachen sie erst nachdem sie mehrmals von der Erzieherin Silvia aufgefordert wurden zu ihr zu kommen, da die Zwillinge abgeholt wurden von ihrer Mutter. Etwas verärgert so plötzlich aus dem Spiel gerissen zu werden, machten sich die beiden Mädchen auf zu Erzieherin. Diese erinnerte sie doch auch gleich daran, das sie doch heute eine Stunde ehr von ihrer Mutter Ellen abgeholt werden, da sie doch in die Schule mussten zur Vorschuluntersuchung. Während Klara gleich sich freudenstrahlend ihre Straßenschuhe selbstständig anzog musste die wieder verträumte Marie von Silvia unterstützt werden. Bevor sie ihre Mäntel anziehen durften wurden sie von ihrer Mutter gefragt ob sie beide noch auf Klo müssten. Doch beide Mädchen brauchten nicht und durften endlich los , als sie sich zu Ende angezogen hatten. Hellen war sich irgend wie sicher, wenn eine ihrer Mädels müsste dann würde die andere es auch. Aber so war es auch gut und die Mädels stürmten los nachdem sie sich von ihrer Erzieherin verabschiedet hatten. Aber Hellen wollte sich abermals bei Silvia vergewissern, das alles in Ordnung wäre mit den Zwillingen, da sie noch arge Bedenken hatte wegen der bevorstehenden Einschulung. Doch Silvia spiegelte ihr das alles bei bester Ordnung wäre und sie sich nicht als zu große Sorgen machen bräuchte, auch wenn beide noch für ihr Alter etwas klein wären. Etwas beruhigt folgte sie ihren Mädchen, die am Fahrrad mit Anhänger schon warteten. Hier war es vom Vorteil das die Zwillinge noch so klein waren und noch problemlos in den Kinderanhänger passten. Nachdem die Mädchen hineingeklettert waren schnallte sie sie fest im Fünfpunktgurt und drückte ihnen ihre Trinkflaschen in die Hand, die sie noch nicht getrunken hatten.

Zum Glück war es nur ein kurzer Weg mit dem Fahrrad zur Grundschule, die die Mädels im Sommer besuchen würden. Schnell kletterten sie auf dem Anhänger und schnäbelten aufgeregt miteinander. Sie waren so aufgedreht das sie erst ruhiger wurden, als Mutter ihnen sagte das sie heute Nachmittag zur den Großeltern fahren würden, weil sie für ihre Enkel eine Überraschung haben. Fieberhaft versuchten die Kinder mehr Informationen ihrer Mutter zu entlocken, doch die blieb hart und erwähnte nur das es mit ihrer Einschulung zu tun hätte. Nachdem sie sich im Sekretariat der Schule zur Untersuchung angemeldet hatten ging Hellen mit ihren beiden Töchtern doch noch einmal zum Klo. Klara weigerte sich abermals auf Klo zu gehen, erst recht als sie sah das Marie von ihrer Mutter gründlich abgewischt wurde. Doch schließlich gab sie unter dem strengen Blick der Mutter nach und setzte sich kurz aufs Klo. Jetzt mussten sie im Schulflur vor dem Raum der Untersuchung platznehmen und warten bis sie an der Reihe waren. Es dauerte nicht lange und sie durften in den Raum, wo sie von einer jungen Arzthelferin begrüßt wurden. Hellen erledigte der weil die Anmeldeformalitäten während die Mädchen sich bis auf die Unterwäsche entkleiden sollten. Der ältere Kinderarzt machte einige Test mit den Zwillingen und nahm ihre genau Maße. Hierbei nahm er natürlich den besorgten Blick der Mutter war und beruhigte sie das ihre Kinder zwar etwas klein wären aber das es nicht als großes Problem angesehen wird. Auch wenn sie später mangels Körperbau nicht in der Lage wären ihre Schultaschen zutragen, könnte eine Hilfe organsiert werden. Und als jetzt der Arzt ihr versicherte das sie zwei kerngesunde Mädchen hätte und wegen ein paar fehlenden Zentimeter er noch keine Zurückstellung ausgesprochen hätte, da liefen Freudentränen bei Hellen über die Wangen. Auch als Klara beim Abhören mit dem Stroboskop ein kleiner dunkler Fleck im Schrittbereich bildete, hatte keiner der anwesenden Mediziner bemerkt. Schnell half sie ihren Kinder beim Ankleiden und holte die Untersuchungsergebnisse bei der Arzthelferin ab. Nur Marie war wieder in ihrer Traumwelt und trödelte auch wenn sie von ihrer Schwester immer wieder angetrieben wurde. Also zurück zum Fahrrad und schnell nach Hause, da ihr Mann Gerd mit dem Essen wartete.

Gerd wartete zu Hause schon mit einer Pizza und für die Mädchen eine großen Portion Nudeln. Stolz berichteten ihm die Zwillinge, das sie im Sommer in die Schule gehen durften und die Untersuchungen gar nicht schlimm waren. Nachdem sie ihre Hände gründlich gewaschen hatten durften sie Essen. An eine ruhiges Mittagessen war kaum zu denken, da die Zwillinge total aufgedreht waren. Zum Glück hatte Hellen die Sachen für die Mädchen schon Vormittags gepackt vor der Untersuchung. Nicht auszumalen wenn sie es jetzt noch erledigen müssten. Schnell war nach dem Essen der Abwasch gemacht und das Auto beladen. Zwar wurden beide Mädchen ermahnt die Toilette zu besuchen, da sie so schnell keine Pause einlegen würden, doch nur mit mäßigen Erfolg. Da die Mädchen nicht lange auf der Schüssel sitzen blieben und sogar das Abwischen vergaßen bevor sie wieder Kreuz und Quer durch die Wohnung rannten. Ruhe kehrte erst ein als sie sicher in ihren Kindersitzen fixiert waren und die Reise los gehen konnte. bevor Hellen einstieg reichte sie ihren Töchtern jeweils noch eine neue Trinkflasche. Das Sabbeln der Mädchen wurde ruhiger als sie endlich auf der Autobahn waren und gegen Süden fuhren. Die Mädchen dämmerten schließlich weg nachdem sie es Leid waren den vorbeifahrenden Verkehr zu beobachten. Aber plötzlich wurde die ruhige Fahrt unterbrochen?

You have the following choices:

1. Klara wacht auf und muss dringend aufs Klo

*Noteb*
2. Marie ist wieder in ihrer Babytraumwelt und nässt unbewusst ein.

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