This choice: Klara wacht auf und muss dringend aufs Klo • Go Back...Chapter #6Klara wacht auf und muss dringend aufs Klo by: Ameise Schon nach einer halben Stunde schreckte Klara plötzlich aus dem Schlaf und quengelte das sie schnell zum Klo musste. Mutter entgegnete ihr das sie doch gerade Zuhause erst auf dem Klo gewesen ist. Klara klagte aber das kaum konnte außer ein paar Tropfen, weil sie so aufgedreht war. Nach einigem Hin und Her lenkte der Vater wiederwilligt sein Auto auf einen kleinen Rastplatz. Hellen sprang schnell aus dem Auto um ihre Klara aus dem Kindersitz zu befreien, da sie ihrer Tochter am Gesicht ablesen konnte, dass sie es nicht mehr lange anhalten konnte. Damit es schneller ging trug sie Klara zum Toilettenhäuschen. Die dortigen Toilettenanlagen waren in einem ziemlich unhygienischen Zustand, so dass sie ungern dort draufsetzen wollte. Zumal die Edelstahltoiletten keine richtigen Brillen hatten und sie Klara mehr oder weniger genau darüber halten musste, damit sie nicht in die Schüssel fällt. Aber zu erst musste sie ihrer Tochter die Hose runterziehen, was gar nicht so leicht war, da sie unruhig hin und her zappelte. Doch schließlich hatten es einigermaßen rechtseitig geschafft und nur der Frotteeschlüpfer etwas abbekommen. Die Minuten vergingen und das Kind wurde ihr ärmlich schwer, doch es kamen aus Klara lediglich ein paar Tropfen. Diese quittierte ihre Tochter jeweils mit einem schmerzverzerrten Gesicht. In weiser Voraussicht ahnte Hellen das Klara sich doch mehr zu gezogen hatte nachdem sie Vorgestern auf dem Spielplatz in eine Pfütze gefallen ist. Das ließ sich aber jetzt auch nicht so schnell ändern, aber sie würde ihre Tochter weiterhin beobachten. Nach dem sie Untenrum sauber und die Tränen abgewischt waren wurde Klara von ihr wieder angezogen. Hierbei achtete sie besonders darauf dass das Unterhemd und T-Shirt richtig Inder Hose steckten da mit sie nicht noch mehr auskühlte. Eigentlich wäre es nötig gewesen den Schlüpfer zu wechseln, doch die waren tief in der Reisetasche verstaut, weshalb sie davon absah. Mutter und Tochter wuschen sich gründlich die Hände, bevor sie die Sanitären Anlagen verließen. An der Hand ihrer Mutter wurde Klara zurück zum Auto gebracht und in den Kindersitz gesetzt. Eigentlich wollte Hellen mit Marie noch zum Klo, da sie schon immer nach Klara zum Klo musste, doch der Anblick ihrer friedlich schlummernden Tochter bewegte sie nicht zu wecken. Ihr Mann Gerd trommelte ungeduldig auf dem Lenkrad rum , da schnell weiter wollte und sie noch ein gutes Stück bis zu seinen Eltern zurückzulegen hatten. Als seine Frau im Auto saß und angeschnallt starte er den Motor und fuhr zurück auf die Autobahn.
Kaum waren sie wieder auf der Bahn, da meldete Klara sich wieder das sie auf die Toilette müsse. Genervt maulte der Vater das er nicht schon wieder so schnell anhält und sich seine Tochter jetzt etwas zusammen reißen soll. Während der Vater vor sich hin murmelt sich auf den Straßenverkehr konzentrierte, sah Hellen über den Rückspiegel wie Klara immer unruhiger in ihrem Kindersitz Hin und Her rutschte. Immer mehr Tropfen wanderten in Klaras bereits stark nassen Frotteeschlüpfer, das sie anfing zu weinen. Auf einmal schrie sie sogar los das sie sich gerade in die Hose macht, nur weil ihr Vater nicht anhält. Zum Glück kam in ein paar Kilometern wieder ein Rastplatz, den der Vater schließlich nachdem er mit seinen Frau einen sorgenvollen Blick getauscht hatte ansteuerte. Von dem Geschrei wachte sogar Marie kurzzeitig auf, doch schlummerte dann wieder ein, als sie auf den Parkplatz fuhren und sich alle Gemüter wieder beruhigt hatten.
Also wieder Hellen und Klara raus und zum Entsetzen der Mutter hatte dieser Parkplatz keine Sanitären Anlagen. So blieben nur die Büsche aber ob Klara bis dort hin durchhalten wurde war fraglich. Ohne auf Klaras Intimsphäre Rücksicht zu nehmen entkleidete sie ihre Tochter Untenrum und zerrte die Hose und völlig durchnässen Schlüpfer tief unter die Kniekehlen. Dann stellte sie Klara Rücklinks vor sich und beugte sich damit sie besser um Klaras Oberschenkel von hinten greifen konnte. Jetzt lag Klara mit den Kniekehlen und mit dem Rücken an der Brust ihrer Mutter in einem Art Ring, gebildet aus den Armen der Mutter. So wurde sie von Hellen auf die Rasenfläche getragen und auf gefordert ihr Wasser zulassen. Wieder kam nur ein kleiner Schwall Urin , der mit einer heftigen Weinattacke begleitet wurde. Hellen dachte sich schon das Klara wirklich Schmerzen hatte, da sie sonst so etwas ohne Gegenwehr nicht mit sich machen ließ. Vater Gerd war in zwischen auch aus dem Auto gestiegen und deute immer wieder auf seine Armbanduhr, während er zur Beruhigung eine Zigarette rauchte. Aber es war noch nicht daran zu decken die Fahrt fortzusetzen , da das Kind sich immer noch nicht beruhigt hatte.
Außerdem musste Klara noch aus ihren nassen Sachen raus. Während Hellen im Kofferraum nach Wechselsachen für Klara suchte hielt Gerd seine halbnackte Tochter auf den Arm und meinte früher war es einfacher als die Geschwister noch in den Windel steckten. Das gefiel Hellen überhaupt nicht und meinte das sieht die recht ähnlich, ich habe lange dafür gekämpft sie trocken zu bekommen und du willst sie gleich wieder in Windeln stecken. Außerdem siehst du hier irgend wo welche. Schließlich hatte sie soweit im Kofferraum des Kombis Platz gemacht das Gerd seine Tochter dort ablegen konnte. Aus ihrer Handtasche kramte sie noch ein paar feuchte Toilettentücher mit den sie den Schrittbereich ihrer Tochter gründlich reinigte bevor sie ihr die Wechselsachen anzog. In der Zwischenzeit legte Gerd zum Schutz seiner Polsterung ein Handtuch in Klaras Kindersitz. Während die Eltern sich um Klara kümmerten träumte Marie wieder ein Baby zu sein und liebevoll umsorgt zu werde. Sie stellte sich sogar vor das sie just in diesem Moment eingenässt hatte und nach ihrer Mutter schrie.
Es war schon weit nach 17 Uhr und die Dämmerung hatte schon eigesetzt als die Familie die Fahrt fortsetzte. Wegen der Dämmerung hatte auch niemand bemerkt das Marie nicht nur im Traum eingenässt hatte sondern auch im Auto in einem völlig nassen Kindersitz saß. Klara wirkte völlig anteilslos und starrte völlig verweint aus dem Fenster. Mittlerweile kündigte sich in der ferne die nahe Landeshauptstadt an mit ihren hohen Bürogebäuden. Gerd war nun wieder bester Stimmung da er wusste das sie bald ihr Ziel erreicht hatten. Es folgten Autobahnkreuze auf Ausfahrten, wo die Gewerbetreibenden mit bunten Leuchtreklamen um Kunden warben. Da die Familie es nicht mehr bis zum Abendbrot zu den Großeltern schaffen würden, willigte Vater Gerd ein noch eine Pause zumachen. Um Klara auf zu muntern fragten die Eltern, wo sie gerne etwas Essen möchte. Natürlich war ihre Wahl schnell gefällt als sie in der Ferne ein markantes Markenzeichen einer bei Kinder beliebten Fast-Food- Kette. Also nahm Vater die nächste Ausfahrt und folgte der Beschilderung zu der besagten Kette. Gerade als die über die Bordsteinkante zum Parkplatz rauffuhren verzog Klara schlagartig das Gesicht und fing erneut an zu weinen. Wie sich hinterher rausstellte hat sie sich so erschreckt das ihr Schließmuskel versagte. Nachdem das Auto stand wollten die Eltern natürlich von Klara wissen was jetzt denn schon wieder los wäre. Doch sie brachte keinen Ton heraus und so stiegen die Eltern aus um die Zwillinge aus ihren Sitzen zu befreien. Entsetzt stellten sie da bei fest, das beide Töchter sich völlig eingenässt hatten. Das es bei Klara früher oder später eventuell passieren könnte hatten sie ja ein einkalkuliert doch das Marie im Schlaf ebenfalls einnässt hatten sie nicht erwartet. Nun war guter Rat teuer?
1. Möglichkeit: Wäre beide Kinder im Kofferraum umzuziehen und schnell in den Fast Food Tempel was essen .
2. Möglichkeit: In den Supermarkt auf der anderen Straßenseite zugehen und windeln für die Zwillinge kaufen und sie im Wickelraum wie Baby s zu wickeln um weitere nasse Unfalle zu vermeiden. indicates the next chapter needs to be written. |
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