Die Karacke legte an, und die Passagiere gingen eilig von Bord auf den Pier. Schnell zerteilten sie sich und verschwanden im Getummel der Massen am Hafen. Doch ein junger Spanier mit prall gefülltem Rucksack und schulterlangen schwarzen Haaren stand noch am Pier und betrachtete bewundern die Umgebung um sich. Seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten vor Begeisterung und Erwartung. Er ließ sich nicht von den Matrosen stören, die im Hintergrund damit begangen die Karacke zu entladen...
Zuerst einmal musste Jan eine Unterkunft finden. Es gab noch viel zu erledigen bevor er sich in den Dschungel wagen konnte! Er quetschte sich durch die Menschenmassen, vorbei an den Steinhäusern und versuchte seine Ausrüstung vor Taschendieben zu schützen. Fluchend musste er feststellen das einer seiner Geldbeutel schon verschwunden war. Naja, in dem war eh nicht mehr viel drin gewesen. Jan irrte von Taverne zu Taverne, aber alle waren überfüllt mit Soldaten, Matrosen oder sonstigen militärischen Helferleinen.
Wenn das so weiter geht muss ich jetzt meine restliche Ausrüstung kaufen und in den Dschungel gehen, weiter nach einem freien Zimmer suchen oder im freien Übernachten.
Er entschloss sich...
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