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Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2208626
Unter dem Tisch der Chefsekretärin
Spätabends kam noch der Anruf der Chefsekretärin: "Hallo, können Sie mir bitte helfen, das Netzwerk funktioniert nicht mehr, ich glaube, die Kabel sind kaputt!"

Da ich als Admin auch dafür zuständig bin, sagte ich zu, dass ich gleich vorbeischauen werde um das Problem zu beheben.

Ich beeilte mich auf den Weg zu ihrem Büro, da ich wusste, dass sie auftretende Probleme sofort gelöst haben möchte. Ich verstand mich mit ihr recht gut, aber ich wollte auf keinen Fall, dass sie auf mich sauer wird, weil in ihrer Position in der Firma kann sie mir das Leben recht unangenehm machen.

Nach wenigen Minuten war ich in ihrem Büro angelangt, da es schon nach 17:00 Uhr war, haben die anderen Angestellten ihre Büroräume schon verlassen und damit war diesem Stockwerk nur noch sie anwesend. Ich merkte, dass sie leicht verärgert war, da sie nur kurz "Hallo" sagte, und dann sofort ohne Small-Talk zu machen auf ihr Problem zu sprechen kam: "Das Netzwerk geht nicht mehr, ich muss aber noch dringend ein paar emails versenden. Die müssen unbedingt noch heute rausgehen!"

Ich bat sie, dass sie etwas vom Schreibtisch und ihrem Computer wegrückte, damit ich mal ausprobieren konnte, was die Ursache sein könnte.

Es ging gar nichts mehr, also vermutete ich mal ein Hardwareproblem. Also legte ich mich auf den Boden und rutschte unter ihren Tisch um nachzusehen, ob vielleicht ein Kabel locker geworden ist.

Sie hatte einen sehr großen Schreibtisch und so verschwand ich als Ganzes darunter und arbeitete mich zu ihrem Computer vor, der ganz hinten stand. Ich bemerkte, dass sie sich von ihrem Sessel erhoben hatte, und nervös hin- und herging. Dabei konnte ich eigentlich nur ihre schwarze Hose, und ihre schwarzen Stöckelschuhe sehen. Das war natürlich ein wunderschöner Anblick und anstatt Fehler zu suchen, sah ich zu, wie sie vor dem Schreibtisch hin- und herging.

Sie konnte nicht sehen, was ich tat, und fragte mich daher, ob ich schon was gefunden hätte. Ich verneinte, da ich ja nur Augen für ihre Beine hatte. Aber ich tat so, als würde ich eifrig am Problem arbeiten. Dabei war das kein wirkliches Problem, da ich es schnell gefunden hatte: Das Netzwerkkabel war aus dem Computer gerissen und lag einfach nur am Boden rum. Ich überlegte, ob ich ein neues Kabel holen sollte, denn damit wäre die Sache zu schnell erledigt gewesen.

Da es mir aber unter ihrem Tisch mit dieser wunderbaren Aussicht gut gefiel, beschloss ich, so zu tun, als wäre das ein aufwendiges Problem, das einiges an Zeit in Anspruch nehmen würde.

Ich kroch wieder etwas vor dem Tisch, blieb aber rücklings am Boden liegen und erklärte ihr, das ich es reparieren könne, es aber doch eine Zeit lang dauern würde.

Sie sah mich von oben leicht verärgert an, und atmete scharf aus. Bevor sie noch etwas sagen konnte, bot ich ihr an, es sofort zu reparieren, und sie könne in der Zwischenzeit ganz normal am Computer weiterarbeiten, nur das Netzwerk würde nicht funktionieren.

Mit diesem Angebot war sie zufrieden, bedankte sich bei mir und ich kroch wieder ganz unter ihren Tisch rein.

Sie setzte sich auf ihren Bürosessel und rutschte damit wieder an den Tisch heran. Sofort begann sie irgendwas zu tippen und mit Papier und Ordnern zu hantieren.

Für mich unter dem Tisch war die Welt auch in Ordnung: Ich lag seitlich neben ihr ausgestreckt am Rücken flach auf dem Boden und wenn ich meinen Kopf etwas nach rechts drehte, waren ihre Füße nur ca. 30cm von mir entfernt.

Sie hatte anscheinend kein Problem damit, dass ich sozusagen unter ihr weiterarbeite, da sie ihren Radio lauter stellte und langsam mit ihren Beinen im Takt dazu zu wippen begann. Mit anderen Worten: sie ignorierte mich völlig und war schon wieder ganz in ihre Arbeit vertieft.

Ich begann mir Gedanken zu machen, ob es mir wohl möglich wäre, dass sie mich absichtlich oder unabsichtlich treten würde.

Nach ein paar Überlegungen hatte ich eine spannende Variante gefunden: Sie bewegte ihre Füße sehr viel hin und her, und ich dachte mir, dass, wenn ich Werkzeug und diverse andere Materialien, die in meiner Werkzeugkiste waren, einfach über den Boden verstreue, sie einfach darauf treten wird.

Gesagt, getan, sofort lagen einige Zangen und Schraubenzieher bei ihren Füßen und ich beobachte, was jetzt passieren würde.

Etwas später trat sie auch schon auf eine Zange, erschrak etwas, und meinte dann zu mir: "Entschuldigung, tut mir leid" Ich antwortete: "Kein Problem, nix passiert, es ist eh nur Werkzeug. Lassen Sie sich nicht in ihrer Arbeit stören!"

Sie schien das zu akzeptieren, ja sogar Gefallen daran zu finden, da ich sie dabei beobachten konnte, wie sie mit ihren Schuhen doch recht kräftig zutrat und mit den Teilen auch rumspielte.

Das hatte ich jetzt doch nicht erwartet, aber ich freute mich, weil ich damit meinem eigentlichen Ziel etwas näher kam.

Als nächstes schob ich meine Werkzeugstasche aus Leder in die Nähe ihrer Beine und sie trat auch promt drauf. Zunächst spielte sie noch ein wenig damit, bis sie eine für sie passende Stellung gefunden hatte, dann ließ sie beide Füße relativ ruhig auf der Tasche liegen und akzeptierte sie einfach als ihre Fußablage.

Ich fand das nur noch geil und wünschte mir, dass anstatt der Tasche ich unter ihren Schuhen liegen würde.

Bald bot sich auch schon die erste Gelegenheit dafür, sie stand auf und ging kurz in ein anderes Büro. Bevor sie zurückkam, schob ich die Tasche weg und legte mich so hin, dass meine Brust an der Stelle der Tasche lag.

Sie kam zurück, setzte sich in ihren Sessel und rollte nach vor.

Ohne unter den Tisch zu blicken stellte sie sofort beide Füße auf meine Brust. Da dies für sie ein anderes Gefühl als die Tasche war drückte sie ein wenig herum, um zu erkunden, worauf sie gerade stand.

Sie sah unter den Tisch und mit einem etwas überraschten Gesichtsausdruck meinte sie nur: "Oh, tut mir leid."

Ich sagte ihr, kein Problem, ich sei selbst schuld, aber es sei leider so wenig Platz für mich gewesen.

Danach meinte ich noch, das es mich nicht stören würde.

"Wirklich?" fragte sie, ich bejahte, und damit war die Sache für sie wohl abgeschlossen, denn sie widmete sich wieder wortlos ihrer Arbeit.

Nun hatte ich erreicht was ich wollte und genoß ihre Schuhe auf meiner Brust, die sie jetzt achtlos auf mir herumbewegte. Mein weißes T-Shirt war schon nach wenigen Minuten von ihren Schuhsohlen grau eingefärbt.

Ich blieb ganz ruhig liegen und ließ das Gewicht ihrer Füße auf mich wirken. Sie hatte mich schon ganz vergessen, denn plötzlich hob sie ihre Zehen an und begann mit beiden Absätzen in meine Brust reinzubohren.

Das war schon unangenehm, da sie doch recht spitze Absätze hatte, die sich zwischen meine Rippen zu bohren begannen.

Inzwischen hatte sie den Radio wieder etwas lauter gedreht und begann im Takt zur Musik locker auf mir herumzudrücken.

Ich war total überrascht, wie schnell sie mich als ihre persönliche Fußablage akzeptiert hatte. So lag ich still da und genoß jeden Augenblick, den ich unter ihr verbringen durfte.

Etwas später fragte sie mich, ohne runterzublicken, wie lange ich noch brauchen würde. Ich antwortete ihr, das ich schon recht gut vorankommen würde, es aber noch eine Zeitlang dauern kann. Dass ich in Wirklichkeit gar nichts arbeitete, sondern nur ihr als Fußunterlage diente, schien ihr nicht aufzufallen.

Etwas später geschah dann etwas, was ich mir gar nicht zu träumen gewagt hatte. Sie war wohl schon etwas müde vom langen Arbeitstag und streckte sich mit einem lauten Gähnen in ihrem Sessel. Dabei richtete sie sich etwas auf und presste sehr stark mit beiden Füssen auf meine Brust. Ich wurde durch ihr schnelles Zutreten überrascht und die Luft wurde mir pfeifend aus den Lungen gepresst. Sie setzte sich wieder zurück in ihren Sessel und plötzlich schlüpfte sie aus ihren beiden Schuhen heraus und stellte ihre nun nackten Fußsohlen sofort wieder auf mich drauf. Ihre verschwitzten Füße rochen sehr stark, da sie anscheinend den ganzen Tag in ihren Schuhen unterwegs war, und ich wurde sofort in eine Duftwolke gehüllt.

Ihr war das aber anscheinend egal, sie begann sogar mit ihren nackten Fußsohlen den Untergrund genauer zu erkunden.

Zunächst wanderter ihr rechter Fuß nach unten, und nach einigen leichten Tritten legte sie ihn schwer über meinen Bauch.

Dann begann sie sanft und rythmisch ihre Zehen immer wieder in meinen Bauch hineinzupressen. Plötzlich erhöhte sich wieder ihr Druck auf mir, und sie stieß sich von mir ab, um aufzustehen und wieder etwas zu holen.

Inzwischen war ich schon richtig geil und bereit mehr auszuprobieren. Ich rutschte etwas weiter nach unten, sodaß mein Gesicht jetzt genau vor ihrem Stuhl zu liegen kam.

Meine Hoffnung war, dass sie vielleicht versehentlich kurz in mein Gesicht treten würde.

Sie kam auch gleich wieder zurück, zu meinem Glück sah sie nicht unter den Tisch, sondern setzte sich sofort in ihren Sessel und rutschte wieder an ihren Schreibtisch heran.

Ich drehte mein Gesicht nach rechts und beobachtete, was jetzt passieren würde.

Zunächst lagen ihre beiden Füße knapp vor meinem Gesicht, doch gleich darauf schob sie ihren linken Fuß vor, und sie traf mit ihren Zehen meine Stirn. Der Fuß zuckte leicht zurück, doch sofort danach begann sie mit ihren Zehen zu erkunden, worauf sie gestoßen ist. Ihre große Zehe wanderte über meine Stirn, dann etwas nach unten direkt in mein linkes Auge, drückte dort etwas zu und glitt dann weiter zu meiner Nase, mit der sie etwas rumspielte und recht fest zudrückte. Ich hielt die Luft an, damit sie nicht bemerkte wo sie ihren Fuß gerade hatte. Doch anscheinend wusste sie das bereits ganz genau, denn als nächstes stellte sie die Zehen und ihren Fußballen auf mein linkes Ohr und begann recht kräftig zuzudrücken und gleichzeitig zu drehen.

Ich versuchte ganz still und ruhig zu bleiben, doch sie drehte immer fester und als sie plötzlich und ohne Vorwarnung den Fuß anhob und mir dann damit ziemlich fest ins Gesicht trat, entglitt mir ein leises Stöhnen. Sie nahm den Fuß wieder von meinem Gesicht und stellte ihn vor mich hin.

Dann meinte sie zu mir: "Du scheinst das wohl zu mögen?" und bevor ich antworten konnte: "Nach einem langen Tag in Stöckelschuhen find ich das recht angenehm, ich will Dich als mein Massagebrett benutzen, Du hast doch sicher nichts dagegen?"

Doch auf eine Antwort meinerseits wollte sie gar nicht warten, denn gleich nach ihren Worten hob sie beide Füße an, und stellte sie mir nebeneinander auf meine Stirn, linke Wange und mein Kinn.

Sofort umhüllte mich der starke Geruch und ihre verschwitzen Fußsohlen klebten an meiner Haut. Ich war sehr überrascht, dann als ich die Situation verstand, war ich im 7. Himmel.

Sie hatte recht große Füße, ich vermute Schuhgröße 39 oder 40, denn mit ihren Fußsohlen hatte sie meinen gesamten Kopf unter sich begraben.

Zunächst hielt sie noch ganz still, und presste einfach nur ihr Gewicht auf mich drauf. Ich erduldete ihren Druck und ihren Duft und atmete vorsichtig durch die Nase um sie nur ja nicht zu stören.

Schon nach kurzer Zeit begann sie mit ihren Füßen auf meinem Gesicht herumzuwippen, wieder genau im Takt zur Musik im Radio. Zunächst tat sie das nur ganz leicht und vorsichtig, doch als ich mich nicht dagegen wehrte, wurden ihre Bewegungen immer stärker. Schon kurze Zeit später war es ihr schon egal, dass sie auf meinem Kopf stand, denn ihre beiden Fußsohlen schruppten nun schon sehr unsanft über mein Gesicht.

Dadurch, dass sie ihre Füße nie anhob, sondern mit ihrem Gewicht einfach nur die Sohlen vor- und zurückbewegte wurde auch mein Kopf entsprechend den Fußbewegungen unter ihren Sohlen hin- und hergerollt.

Es schien ihr wohl Spaß zu machen, denn sie tat es immer fester, bis schließlich mein Kopf abwechselnd von der linken Wange bis zur rechten Wange unter ihren Füßen gerollt wurde. Sie tat dies so kraftvoll, das ich keine Möglichkeit hatte, mich dagegen zu wehren und so wurde ich von ihr einfach in den Teppichboden "hineingearbeitet".

Dies endete ganz aprupt, als sie ihr Rollen genau dann beendete, als mein Gesicht nach oben lag und ihre linke Fußsohle die Augen und die Nase verschloss, und ihre rechte Fußsohle meinen Mund.

Sie blieb einige Sekunden in dieser Position, und dann merkte sie, dass ich versuchte durch den Mund zu atmen. Sofort verschob sie ihre Zehen des rechten Fußes auf meinen Mund und ließ mich jetzt durch ihre Zehenzwischenräume weiteratmen. Doch aus purem Sadismus heraus, krümmte sie immer wieder die Zehen und verschloß mir so für einige Augenblicke den Mund, sodaß ich nicht mehr atmen konnte.

Dies ging so eine Zeitlang dahin, ich war schon fast in Trance, als sie anscheinend wieder was neues ausprobieren wollte.

Ihr rechter Fuß wanderte zu meinem Hals, sie stelle die Ferse auf den Boden, und mit ihren Zehen versuchte sie meinen Kehlkopf zu fassen. Dies gelang ihr auch recht schnell und jetzt begann sie mit ihm vorsichtig zu spielen. Dies machte mir zunächst etwas Angst, doch sie wusste anscheinend genau was sie tat und worauf sie hintrat. Regelmäßig krümmte sie ihre Zehen, erhöhte den Druck auf meinen Kehlkopf und begann dann ihren Fuß hin- und herzubewegen, so daß sie meinen Kehlkopf nach oben und unten schob. Dies war eine wunderbare Erfahrung für mich, da ich mich ihr jetzt völlig ausgeliefert fühlte. Eine falsche Bewegung, etwas zuviel Druck und ich würde die größten Probleme bekommen.

Doch sie wusste wohl genau, wie weit sie gehen konnte, sodaß ich zwar immer wieder nicht atmen konnte, aber sie merkte dies wohl, dass ich dagegen ankämpfte und dann ließ sie den Druck auf meinem Hals wieder etwas nach.

Ich hatte mich schon ziemlich an die Gemeinheiten ihrer Zehen auf meinem Hals gewöhnt, als plötzlich das Telefon klingelte. Sie hob ab und ich merkte, das sie anscheinend mit einer guten Bekannten oder Freundin sprach, da sie sofort über alle möglichen Belanglosigkeiten quatschte.

Anscheinend hatte sie durch das Telefonat vergessen, wo sie gerade ihre Füße hatte, denn auf einmal hob sie ihren Fuß von meinem Hals an und stellte ihn dann gleich wieder mit dem Fußballen auf meinem Kehlkopf drauf.

Ihre Ferse war nun nicht mehr am Boden und das gesamte Gewicht ihres Beines lag nun auf meinem Hals, wodurch ich nicht mehr schlucken konnte und auch das atmen war mir sehr erschwert.

Ich begann leise zu keuchen und windete mich etwas, damit der Druck auf meinen Kehlkopf verschwand. Doch das schien ihr nicht zu passen, denn sofort hob sie ihren linken Fuß an, der bis jetzt auf meiner Stirn ruhte und sie versuchte nun beide Fußsohlen auf meinem Hals zu stellen.

Durch ihre großen Füße war das aber nicht so leicht möglich, also drückte sie mit ihrem linken Fuß mein Kinn nach oben und so streckte sie meinen Hals sodaß beide Fußballen und alle ihre Zehen auf meinem Hals nebeneinander Platz fanden.

Dann entspannte sie ihre Beinmuskeln und ließ ihr Gewicht ruhig auf mich wirken. Wegen ihres großen Gewichtes war es für mich nun unmöglich meinen Kopf zur Seite zu drehen, und so erduldete ich still ihr Gewicht auf mir.

Ich konzentrierte mich auf das Atmen, was mir immer schwerer fiel und da ich aufgrund ihrer Zehen auf meinem Kehlkopf nicht schlucken konnte, begann mir etwas Spucke aus den Mundwinkeln zu laufen.

Sie bemerkte aber gar nichts von meinen Qualen, die sie jetzt verursachte, sondern begann wieder mit ihren Füßen im Takt zur Radiomusik auf und niederzuwippen.

Dies war wenn sie niederdrückte sehr unangenehm, da durch das große Gewicht mein Kehlkopf schmerzte, aber andererseits konnte ich, wenn sie die Füße leicht anhob zumindest einen raschen, kleinen Atemzug machen.

Diese Monotonie versetzte mich fast in einen Trancezustand: Belastung - Entlastung - atmen, belasten, entlasten - atmen....

Dies ging eine Zeitlang so dahin, als ich merkte, dass es anscheinend zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen ihr und ihrer Telefonpartnerin kam. Ihre Stimme wurde lauter und schärfer und sie begann auch immer fester auf meinen Hals zu drücken. Dies erschwerte mein Atmen und ich begann leise zu keuchen.

Sie diskutierte immer lauter und in ihrer Aufregung, oder weil sie sich ärgerte, hob sie nun ihre Füße nicht mehr an, sodaß ich nun nur noch sehr schlecht zu Luft kam.

Ich hoffte, dass das Telefonat bald zu Ende sein würde, denn lange war diese Tortur für mich nicht mehr auszuhalten.

Doch das Gespräch wurde immer lauter und emotioneller und auf einmal begann sie ganz fest auf mich draufzudrücken und mit beiden Füßen gleichzeitig Drehbewegungen zu machen. Da nutzte es auch nichts, wenn ich meine Halsmuskeln anspannte, der Druck war viel zu groß und sie begann ohne es zu merken, meinen Kehlkopf sehr stark zusammenzupressen und ich bekam nun keine Luft mehr. Rufen konnte ich dadurch auch nicht, es wurde mir schon schwarz vor Augen, als ich mit meinen beiden Händen nach ihren Füßen griff und sie von meinem Hals herunterheben wollte.

Ich packte ihre Fußgelenke und hob ihre beiden Füße an, doch sie erschreckte sich wohl, da sie dachte, ich will sie betatschen, und sie wand beide Bein aus meinen Händen und begann dann rasch und sehr kräftig auf mich zu treten.

Dabei sah sie nicht hin und ich bekam Tritte auf mein Gesicht, auf den Hals und auf die Brust. Diese kamen sehr schnell, und ich versuchte sie mit meinen Händen abzuwehren. Doch dies schien sie nur noch mehr zu reizen, denn sie presste nun beide Füße zusammen und trat damit einfach langsam und sehr fest immer wieder in mein Gesicht. Mit ihren Fersen erwischte sie meine Lippen, die sofort aufsprangen und leicht zu bluten begannen. Doch sie bemerkte das nicht und ein paar feste Tritte weiter landeten ihre Fußballen so schwer auf meiner Nase, das auch sie zu bluten begann.

Sie bemerkte das aber noch immer nicht und trat weiter auf mein Gesicht ein. Ich beendete meine Gegenwehr und ergab mich ganz ihren Tritten und hoffte, dass sie dadurch wieder aufhören würde. Das geschah auch und sie presste nun nur noch ihre Fußsohlen auf mein Gesicht und bewegte sie hin- und her, sodaß das Blut aus meiner Nase und der geplatzten Lippe ganz über mein Gesicht verteilt wurde.

Dabei erwischte sie auch immer wieder meine blutende Nase, die bei jedem Tritt jetzt furchtbar zu stechen begann, sodaß ich schon Tränen in den Augen hatte.

Endlich hatte sie ihr Telefonat beendet, legte den Hörer auf und meinte gleich danach laut zu mir: "So Freundchen, jetzt zu Dir. Du wirst mir nicht an die Beine greifen."

Mit diesen Worten presste sie nochmals mit aller Kraft ihre Füße in mein Gesicht und rollte damit ihren Bürosessel zurück und sah unter meinen Tisch.

Sie bemerkte mein blutverschmiertes Gesicht, dann ihre blutverschmierten Fußsohlen, die Abdrücke ihrer Fußsohlen mit meinem Blut auf dem Teppichboden verursachten.

Sie meinte nur: "Oh, da war ich wohl unvorsichtig, jetzt kannst du dich auch gleich reparieren."

Ich schaute sie entsetzt und überrascht an und nahm das Taschentuch, dass sie mir mit einem hämischen Grinsen unter den Tisch hielt. Ich begann mich zu reinigen, doch da die Nase noch immer blutete kroch ich unter dem Tisch hervor und huschte rasch ins WC.

Dort angekommen wusch ich mir das Gesicht und wartete, bis meine Nase zu bluten aufhörte. Danach besah ich mich im Spiegel und war erschrocken, was ich dort sah: mein Gesicht war voll mit Blessuren überall dort wo mich ihre Tritte getroffen hatten. Meine Lippe war stark angeschwollen und ich hatte überall im Gesicht Hautabschürfungen. Nachdem ich mich gereinigt hatte, ging ich leise wieder in ihr Büro zurück.

Doch es war leer, sie schien schon heimgegangen zu sein. Erleichtert, das alles vorbei war, kroch ich wieder unter den Tisch und begann mein Werkzeug zusammenzuräumen. Dabei bemerkte ich ihre blutigen Fußabdrücke unter dem Tisch.

Als ich wieder rauskroch, sah ich, das sie doch noch nicht gegangen war, denn sie stand am Türeingang und grinste mich frech und überheblich an.

Ich senkte die Augen, denn nach diesen Erlebnissen traute ich mich nicht ihr direkt ins Gesicht zu sehen.

Sie grinste weiter und meinte: "Na, du musst wohl noch ein wenig üben, so eine Schweinerei zu machen ist nicht ganz die feine Art. Damit du dich an deine neuen Aufgaben gewöhnst, kommst du am besten gleich mit zu mir. Dort kannst du dich dann unter mir nützlich machen."

Ich wollte zunächst noch protestieren, doch als sie ihren linken Stöckelschuh auszog und mir die noch immer von meinem Blut verschmierte Sohle zeigte, kniete ich stumm nieder und küßte ihren Schuh. Sie stellte ihren Fuß auf mein Genick und drückte kurz zu, so als ob sie damit meine Unterwürfigkeit bestätigen wollte.

Dann forderte sie mich auf, ihr zu folgen und ihr zuhause als Fußablage zu dienen...
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