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by Maguss
Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2070903
Eine Wette zwischen Freunden könnte die Freundschaft auf eine neue Ebene setzen.
Sonja blickte nervös auf die Uhr.
Mike sollte jeden Augenblick eintreffen und dann gab es kein Zurück mehr.
Nervös strich sie ihr schwarzes Tanktop und ihre blaue Jeans gerade und dachte darüber nach, was für eine Suppe sie sich selber eingebrockt hat.
Ihre Eltern waren für zwei Wochen verreist und schon an dem Wochenende, an dem diese das Haus verließen hatte sie und ein paar ihrer Freunde die Gelegenheit genutzt.
Es dauert nicht lange, bis alle mehr als nur und angeheitert waren und die wildesten Diskussionen und Theorien über die albernsten Themen umher flogen.
Irgendwann kam das Thema Sport auf, genauer die sieben Spiele, die in der Woche noch laufen sollten.

Mike auf jeden Fall behauptete, dass er die Spiele genauer als die anderen tippen könne und als sonst keiner darauf einging, nahm sie seine Herausforderung an.
Es wäre normalerweise kein Problem von der Wette zurück zu treten aber Mike nahm Wetten immer sehr ernst.
Zum Glück war er aber auch diskret.
Sie schrieben also ihre Tipps für die Spiele auf einen Zettel und würden sich dann am nächsten Wochenende treffen um die Ergebnisse zu kontrollieren.
Derjenige, der am nächsten am richtigen Ergebnis von einen Spiel war bekam einen Punkt.
Und wer am Ende die meisten Punkte hatte, würde gewinnen.
Sie hatten also ihre Wetteinsätze auf den Zettel geschrieben.
Mike hatte seine Playstation samt Spiele als als Wetteinsatz angegeben.
Sonja hingegen hatte in ihrem betrunken Zustand angegeben, dass sie, wenn sie die Wette verlieren würde, es Mike mit ihren Brüsten besorgt. Drei mal.

Sie beide kannten sich schon seit dem Kindergarten und waren immer gute Freunde, weswegen sie sich etwas unwohl dabei fühlte, etwas sexuelles mit ihm zu starten, auch wenn sie zugeben musste, in der Vergangenheit ein paar mal darüber nachgedacht zu haben.
Hinzu kam aber auch noch, dass sie sich unsicher war, ob sie den ausreichend für so was ausgestattet ist.
Mit Körbchen Größe B, war sie zwar nicht gerade klein aber sie ging immer davon aus, dass es für so was nicht ausreichen würde.

Sie war nicht schlecht gebaut, im Gegenteil. Und ihre Brüste passten perfekt zu ihrer Figur.
Trotzdem war sie immer etwas unsicher, was ihre Figur anging.

Die Türklingel holte Sonja aus ihren Gedanken.
Als sie Mike einließ, wanderte ihr Blick kurz auf seinen Schritt, bevor sie ihn ins Wohnzimmer begleitete und sich neben ihn auf die Couch setzte.
Mike hatte bereits sein Notebook ausgepackt und checkte bereits die Sportseiten nach den Ergebnissen, während Sonja nervös über seine Schulter schaute.
Am Ende war nur noch ein Spiel zu überprüfen und es stand unentschieden, zwischen den beiden.
Sonja merkte, dass auch Mike nun ziemlich nervös war, während er nach dem letzten Ergebnis scrollte.

Einen Moment später saßen beide schweigend nebeneinander, das Notebook vor ihnen auf liegend.
Schließlich räusperte Mike sich:
„Ähm...wenn du willst, können wir das mit der Wette vergessen...“

Sonja war verwirrt.
„Wieso das? Du bestehst sonst immer darauf, dass Wetten ernst genommen werden.“

Mike rutschte unruhig hin und her.
„Nun ja, wir waren ja beide betrunken und....“

„Und was? Das der Einsatz dann ungültig ist?“

Mike war sprachlos von Sonjas plötzlichen Ausbruch.
„Du warst auch betrunken, als du die Wette mit Steve verloren hast. Und du bist trotzdem danach im Winter im See schwimmen gegangen!“

Sonja schaute Mike wütend an.
„Du hast die Wette klar gewonnen! Oder bin ich dir nicht gut genug?“

„N...nein! Das ist es nicht! Es ist nur....“

Mike verstummte unsicher.
„Es ist was? Warum willst du nun die Wette zurück ziehen?“

Mike wurde rot und fing an zu stottern:
„I...ich wollte schon länger was anfangen. U..und ich würde es gerne mit dir tun. Ich will aber das du es von dir aus willst...“

Mike schaute verlegen weg, während Sonja sprachlos da saß, verschiedene Gedanken durch ihren Kopf rennend.
Nach einer Weile schließlich beugte sie sich zu ihm rüber und gab ihm einen langen Kuss.
Als sich ihre Lippen schließlich lösten, schaute sie ihm tief Augen und meinte mit einem schelmischen Grinsen:
„Dann ist jetzt alles in Ordnung.“

Bevor Mike irgendwas erwidern konnte, stand sie auf und zog vor ihm ihr Shirt aus.
Sie beugte sich vornüber und präsentierte ihm ihre Brüste in ihrem schwarzen BH.
Sie küsste ihn ein weiteres mal, bevor sie sich zwischen seinen Beinen kniete und ihm die Hose auszog.
Sie spielte ein wenig mit der wachsenden Beule in seinen Shorts, bevor sie auch diese runter zog und seinen harten Penis befreite.
Er stand aufrecht ab und die Vorhaut bedeckte die Eichel kaum noch.
Sonja zog ihren BH aus und legte Mikes Penis zwischen ihre Brüste und befeuchtete ihn mit ihren Speichel, bevor sie ihre Brüste zusammendrückte.
Sie war nicht in der Lage den Penis komplett umschließen und rieb nur an den Seiten.
Doch bevor sie aufgeben konnte, hörte sie ein lustvolles Stöhnen von Mike und ein Lusttropfen bildete sich auf seiner Eichel.
Erleichtert lies sie noch ein wenig Speichel zwischen ihre Brüste laufen, um ihn noch ein wenig besser gleiten zu lassen und fing an ihre Brüste an seinen Kolben zu reiben.
Sie startete langsam und erhöhte stetig das Tempo ihrer Bewegungen, unter Mikes Stöhnen.
Der Lusttropfen wurde immer größer, bis er schließlich an der Eichel hinunter lief und von Sonjas wogenden Bergen am Schaft verrieben wurde.
Sie spürte sein Ding zwischen ihrer Brüsten pulsieren, seine Hitze sorgte für ein wohliges kribbeln, dass sich auch zwischen ihrer Beine bemerkbar machte und sie feucht werden lies.
Nun änderte sie ihre Taktik.
Statt nur einfach ihre Brüste an seinem Ding auf und ab zu reiben, begann sie nun, sie kreisförmig zu bewegen, immer wieder Druck auf seinen Penis ausüben und loszulassen.
Mike konnte sich kaum noch zurück halten.
Er konnte nur noch stöhnend atmen, während er die Reibung von Sonjas Brüsten an seinem Penis spürte.
Mit jeder ihrer Bewegungen wurde er immer mehr an seine Grenze getrieben.
Sein Penis erbebte und wurde noch mal ein kleines Stück größer und die Vorhaut zog sich komplett von seiner Eichel.
Ein weiterer Lusttropfen lief den Schaft hinab, seine Hoden zogen sich zusammen und es fühlte sich an, als ob er gleich explodieren würde.
Nach dem Sonja noch ein paar mal ihre Brüste zusammen drückte, konnte er es nicht mehr halten und sein heißer Samen schoss aus seinem Penis und spritze auf ihre Brüste.

Sonja lehnte sich zurück und betrachtete Mikes Sperma auf ihren Brüsten.
Bevor es an ihr runter laufen konnte, nahm sie ihre Hände und fing an es zu verreiben.
Nach kurzer Eintreibarbeit, glänzten ihre Brüste, die sie stolz vor Mike hielt.
Das Kribbeln zwischen ihren Beinen hatte nicht nachgelassen und sie merkte, zu ihrem Bedauern, dass sein Penis begann zu erschlaffen.
Doch sie war nicht bereit an diesem Punkt aufzuhören.
Sie stand auf und zog ihre Hose aus, nur noch ihren schwarzen Slip tragend, in dessen Schritt es bereits feucht war.
Sie kramte noch ein kleines Päckchen aus der Hosentasche, bevor sie Selbige achtlos zur Seite warf
und sich zu Mike auf die Couch setzte und sich an ihn schmiegte. Sie wollte ihm etwas Zeit zum erholen geben, doch wollte auch Selbige nicht ungenutzt lassen.
So küsste sie ihn ein weiteres Mal ausgiebig, während sie ihre Brust auf seinen Oberkörper presste und mit einer Hand strich sie ihm unter sein Shirt über den Bauch.
Dabei stieg sie mit einem Bein über seines und presste ihren Schritt gegen seinem Schenkel, um so dass kribbeln ein wenig zu beruhigen.

Nach einer Weile war sie schließlich der Meinung, dass Mike genug Zeit hatte, um zur zweiten Runde zu kommen und löste ihre Lippen von Seinen.
Dabei schaute sie ihm tief in die Augen, bevor sie von seinem Bein rutschte und sich abermals vor ihm hinkniete und sein noch erschlafftes Glied in die Hand nahm.
Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel, welche noch feucht glänzte.
Ganz sanft, weil sie wusste, dass Mike noch sehr empfindlich war, nahm sie die Spitze in den Mund und lutschte die Spermienreste ab.
Sie hätte es noch nicht über sich gebracht, ihm in ihren Mund kommen zu lassen, doch sie war bereit seine Spitze etwas mit ihrem Mund zu reinigen, um ihn bereit für die nächste Runde zu machen.

Sie nahm den Penis wieder aus dem Mund und fing an seine Hoden vorsichtig zu saugen, während sie mit ihrer Hand den schlaffen Schaft massierte.
Nach kurzer Zeit spürte sie den Penis zwischen ihren Fingern größer werden und sie lies von seinen Hoden ab, um mit ihrer Zunge über seinen Stab zu streichen.
Sie spürte seine Hitze, während sie immer wieder von unten nach oben leckte, bevor sie die Eichel noch einmal in den Mund nahm und gierig daran saugte.

Mike stöhnte wollüstig und sein Penis zuckte, als er endlich vollständig erigiert stand.
Sonja saugte noch ein letztes Mal und nahm mit ihrer Zunge den austretenden Lusttropfen auf, bevor sie schließlich von ihm ab ließ.
Sie griff nach dem kleinen Päckchen, riss dieses auf und holte ein Kondom heraus.
Sonja setzte es auf seine Spitze, das Reservoir zwischen ihrer Finger geklemmt, und rollte es vorsichtig ab.
Fasziniert beobachtete sie, wie sich das Gummi über den Schaft spannte, bevor sie aufstand und sich über seinen Schoß hockte.
Sie schob den feuchten Schritt ihres Höschens zur Seite schob und ihre Vagina preis gab, deren Schamlippen sie mit zwei Finger offen hielt.

Langsam lies Sonja sich nieder und drückte seine Eichel gegen ihren Kitzler.
Sie machte einige kreisende Bewegungen, bevor sie langsam Mikes Penis eindringen lies.
Dabei genoss sie jeden Millimeter, der an ihrer Perle lang strich.
Schließlich saß sie auf seinen Schoß, sein harter Knüppel vollkommen in ihrer feuchten Grotte und seine Spitze gegen ihren Gebärmuttermund stoßend.
Sie beugte sich vor um ihn zu küssen, bevor sie ihre Hüften auf und ab bewegte.
Ihr Kitzler trieb sie fast zum Wahnsinn, als er immer wieder den heißen Schaft rieb und sie konnte ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, während sich die Muskeln ihrer Vagina instinktiv zusammen zogen.

Mike zuckte heftigst zusammen, als er spürte, wie sich Sonjas Liebestunnel um seinen Schwanz zusammen zog, fast so las wolle sie sämtlichen Samen mit einmal aus ihm pressen.
Er spürte deutlich, wie seine Eichel an den feuchten Wänden rieb und immer wieder ans Ende ihrer Spalte stieß, während sie ihn zuritt.
Er griff ihre Hüfte und half ihr das Tempo zu erhöhen.
Ihre Lippen trennten sich schließlich, als sie sich stöhnend aufbäumte und Mike nutzte die Gelegenheit, sich vorzubeugen und an ihrer Brust gierig zu saugen und zu lecken.
Mit einem mal griff Sonja ihn an den Schultern und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Bergen.

Sonja hielt Mike fest, als sie immer näher an den Rand des Orgasmus kam und sie presste ihre Perle noch fester an den seinen Schaft, während sie ihre Hüfte noch heftiger bewegte.
Schließlich überkam sie die hitzige Welle des Höhepunkts und sie presste ihre Vagina noch fester zusammen.
Mike konnte nun auch nicht mehr an sich halten, als Sonjas letzter Druck seinen Penis ein weiteres mal presste und er schoss seinen heißen Saft in das Reservoir des Kondoms.

Beide hielten sich noch ein einige Momente gegenseitig fest, bevor Sonja von seinem Schoss rollte und sein Penis raus flutschte.
Sie lagen noch eine Weile nebeneinander, beide völlig außer Atem, bis Sonja sich aufsetzte und vorsichtig das Gummi von Mikes schlaffen Penis zog.
Sie betrachtete kurz das volle Reservoir des Kondoms, bevor sie es verknotete und in einen nahen Papierkorb warf.
Dann kuschelte sie sich an Mike und sie blieben einige weitere Minuten so zusammen liegen.

Schließlich war es an ihm, sich zu ihr rüber zu beugen und ihr einen Kuss zu geben, bis sie sich von ihn löste und sich vor ihn stellte.
Dabei spielte sie, mit einem frechen Grinsen im Gesicht, mit ihren Brüsten.
„Na? Wie wars? Haben die Beiden hier dir gefallen?“

Anstatt etwas zu sagen, stand Mike einfach nur auf und umarmte Sonja.
Dabei küsste er sanft ihren Busen, was ihr ein leises Kichern entlockte.
Schlussendlich löste sie sich aus seiner Umarmung und sah ihn tief in die Augen.
„Dann sollten wir hoch in mein Zimmer gehen. Schließlich war der Wetteinsatz, dass die beiden Babys hier, dich noch zwei mal verwöhnen.“

Sie beugte sich vor und flüsterte bedeutsam in sein Ohr:
„Und ich habe nicht vor, es dabei zu belassen!“
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