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Rated: 18+ · Interactive · Action/Adventure · #2312344

Der fünfte Teil der Pipimädchen-Action Version.

This choice: Team 2: Paris Fabrik; in Nod-Gefangenschaft  •  Go Back...
Chapter #5

Team 2: Paris Fabrik; in Nod-Gefangenschaft

    by: Blackie Author IconMail Icon
Nod hatte Team 2 gefangengenommen.

Die Mädchen saßen mit Handschellen und Stricken gefesselt im Fabrikgebäude; Lena und Diana durften sich jedoch auf Anweisung und unter Bewachung der Nod-Soldaten duschen und frische Hosen anziehen; die beiden trugen nun rote Hosen, womit Team 2 nur noch zwei Ersatzhosen übrig hatte.

Jessica sagte: "Jetzt stecken wir wirklich in Schwierigkeiten, Leute."

Lena erwiderte: "Du sagst es, Jessie."

Diana fragte: "Was glaubt ihr, wieviele Wachen sind hier?"

Madeleine antwortete: "Bestimmt genug, dass wir ohne Hilfe nicht von hier wegkommen. Genug Geld hat die Bruderschaft ja, also werden sie auch das Personal haben."

Nach etwa zehn Minuten wurden die Mädchen rausgelassen und mussten sich auf dem Fabrikgelände aufstellen, noch immer mit Handschellen gefesselt.

Ein Nod trat vor die Mädchen und sagte: "Alles, was wir von euch hören wollen, ist der Standort eurer Freunde. Wir sind bereit, euch danach freizulassen."

Doch Saskia sagte sofort: "Das könnt ihr vergessen."

Der Nod sagte: "Na schön, dann eben auf die harte Tour."

Das Team wurde zurück in die Fabrik gebracht, wo die Soldaten Bretter und Wassereimer aufgestellt hatten.

Klassisches Waterboarding.

Die Mädchen wurden auf die Bretter geschnallt und einer der Nods sagte: "Immer noch niemand, hm?"

Diana spuckte nur zurück: "Fick´ dich."

Die Nods ließen das Waterboarding beginnen, schlossen Wetten darauf ab, welches der Mädchen seinen Widerstand zuerst aufgab.

Doch als nach 15 Minuten noch immer niemand geredet hatte, brachen die Nods die Folter ab. Einer der Soldaten sagte: "Wir versuchen es morgen nochmal. Angenehme Träume, Mädels."

Das Team wurde erneut mit Handschellen gefesselt und in der Fabrik eingeschlossen. Lena sagte: "Diese Fabrik heizt sich ungewöhnlich schnell auf. Wir halten bestimmt nicht bis morgen durch, Leute."

Jessica erwiderte: "Blackie könnte ihr Versprechen damit nicht mehr halten. Wenn sie das wirklich umsetzen will, bete ich, dass sie ihre Leute geschickt hat, um uns hier rauszuholen."

Bianca sagte: "Ruhen wir uns aus, wir können sowieso gerade nicht viel tun. Wir werden unsere Kraft brauchen."

Die anderen hatten nichts dagegen einzuwenden.

So legten sich die Mädchen schlafen.

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1. Team 3: Peking Innenstadt; auf Hinweissuche

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