Er stand vor der Haustür als er seine Nachbarin Vorfahren sah. Sie war wohl Mitte 40 vielleicht auch etwas älter, da er Sie schon eine Ewigkeit kannte. Sie war wohl mal ein Model gewesen, hat sich dann aber zurück gezogen. In der Nachbarschaft war sie bekannt dafür Unruhe zu stiften. Aber mit ihrem äußerem und ihrem Bekanntheitsgrad bekam sie fast immer was sie wollte.
Er ging zur Straße und machte such dann auf dem Weg zu ihrem Haus. Sie war gerade im Vorgarten beschäftigt und schien darüber nachzudenken was sie verändern konnte. Er blieb außerhalb ihres Sichtfeldes. Als er sie so sah konnte er sich gut vorstellen, dass sie mal ein Model war. Sie hatte lange braune Haare. Einen eher ungewöhnlich großen Vorbau. Lange schlanke beine. Sie war insgesamt gut in Form und Sie kam bestimmt in den Fantasien einiger Männer und vielleicht auch Frauen vor. Er stellte sich das Halsband an ihrem schlanken Hals vor.
Er stellte fest das es klappte, von einem auf den nächsten Augenblick trug Sie das Halsband um ihren Hals.
Er ging nochmal in seine Gedanken um zu sehen, was er alles mit den Halsbändern machen konnte. Abgesehen davon was er wusste, konnte er mit den Halsbändern alles kontrollieren. Darunter fielen auch Erinnerungen, Persönlichkeit, Emotionen und Körperkontrolle.
Er konzentrierte sich auf ihre Erinnerungen. Und pflanzte ihr ein paar neue ein.
Sie glaubte nun, dass Sie das meiste was Sie hatte, ihm zu verdanken hatte, Sie ihn sexuell anziehend fand und ihn unbedingt verführen wollte und alles tun würde um sich bei ihm zu bedanken.
Er wusste dass es plump war, hoffte aber dass es trotzdem funktioniert. Sonst müsste er das ganze wohl ausschmücken.
Da er nur ihren Nachnamen kannte suchte er in ihren Erinnerungen noch nach ihrem Vornamen, Vera Primel.
Er ging nur endgültig auf Sie zu und Sie bemerkte ihn auch Recht früh. Ihre Körpersprache änderte sich auch, als sie ihn bemerkte. Sie wirkte freundlich und einladend, so hatte er sie noch nie erlebt. Normalerweise hatte sie immer irgendwas zu meckern.
"Hey Jim, wie geht's dir?" Fragte sie ihn mit einem Lächeln und verträumten Blick.
"Ziemlich gut muss ich sagen und dir?" Fragte er zurück, drückte es aber so aus, als ob er es nur so daher sagte, obwohl es die reine Wahrheit war.
"Danke mir geht's auch gut. Ähm,..., sag mal hast du gerade Zeit?" Antwortet sie und bis sich dabei leicht auf die Unterlippe.
"Ja klar." Antwortet er mit leichtem zögern und dachte sich dabei dass er vielleicht auch Schauspieler hatte werden können. Sie bat ihn, ihr ins haus zu folgen und er kam ihrer Bitte nach und folgte ihr ins Haus. Sie fragte ihn ob er etwas trinken wollte, er bat um einen Kaffee und sie drehte ihm den Rücken zu. Dann beugte Sie sich demonstrativ vor und präsentiert ihm ihre langen Beine und ihren durchtrainiert Arsch. Der schwarze rock den sie trug war gerade lang genug, dass er nicht drunter sehen konnte. Seine Blicke wanderte von ihren Füßen hoch zu ihrem Arsch und wieder zurück. Er merkte nicht mal das Sie sich in ihrer gebückten Haltung, ihren Kopf zu ihm gedreht hatte.
"Gefällt dir was du siehst?" Holte sie ihn aus seinem Tagtraum. Das lief besser als er gedacht hätte.
"Ja" antwortet er nur.
Sie stellte sich wieder aufrecht hin und ging auf ihn zu bis Sie neben ihm stand. Dabei lies sie ihn nicht einen Augenblick aus den Augen und sagte mir einen verschmitztem lächeln.
"Also ich würde ja sagen du checkst mich gerade ab, dabei kannst du auch gerne zupacken wenn du möchtest"
Dabei nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrem Arsch. Er nahm die Einladung dankend an und griff ihr beherzt an den Arsch. Sie lies ihre freie Hand, in seinen Schritt wandern und fand sofort seinen steifen Schwanz vor.
"Da scheint sich ja jemand richtig zu freuen. Meinst du ich kann dafür Sorgen, dass es dir noch besser geht?"
Sagte sie dann und rieb weiter seine beule in der Hose
"Was, was hältst du davon in dein Schlafzimmer zu gehen?" Fragte er etwas nervös, immerhin würde es seine erste sexuelle Erfahrung sein.
"Wenn du möchtest, aber der Vorteil, wenn man alleine in einem Haus lebt ist dass ich es überall treiben kann!" Antwortet Sie und zog sich ihre blusen und Rock aus. Jetzt stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihm. Das machte ihn nun fast wahnsinnig. Also Umschlang er sie und dreht sie mit dem Rücken zu sich, während er Sie zu sich ran zog. Sobald ihr Körper seinen berührt wanderten seine Hände über ihren Körper und sie begann damit ihre Hüften an seine zu reiben.
Als er ihre Brüste massierte, stellte er fest das dies sehr weich waren und wohl auch etwas hängen würden, wenn sie den BH Ausziehen würde. Wenn das so weiter fing würde er schon von dem trocken Sex kommen.
" Ich glaub, ich hab da eine Idee wie du mir den tag versüßen könntest. Ein Blowjob wäre ganz schön." Sagte er schnell.
"Alles was du willst, du hast soviel für mich getan, da ist das ja eine Kleinigkeit." Antwortet sie und befreite sich aus seinen Armen, nahm seine Hand und führte ihn zu einem Sessel im Nebenzimmer, das nicht zur Straße lag. Als er saß, kniete sie sich vor ihm hin und öffnete das seine Hose bevor Sie, sie ihm auszog. Sobald seine Schwanz aus seinem Gefängnis befreit war, lehnte sie sich vor und und begann ihn wie einen Eis zu lecken, während sie ihn mit ihren braunen Augen ansah. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge und konzentriert sich dabei auf sein Vorhautband, dass ei abwechselnd mit rotierenden und auf, ab Bewegungen stimulierte. Allein das sorgte schon dafür, dass er die Luft scharf einzog, als sie dann noch seinen Schwanz in ihren feucht warmen Mund führte, begann sein stöhnen.
"Ohhh, verdaaammt ist das gut" stöhnte er und bekam ein gedämpftes kichern als Antwort. Sie erhöhte das tempo ihrer Zunge und ihres Kopfes. Auch nahm sie seinen Schwanz immer tiefer auf und er ergoss sich in ihren Mund. Sie schluckte ihrerseits alles gleich runter, waren er sich in dem Sessel wieder entspannte.
"Das ging ja schnell, kann ich sonst noch was für dich?" Fragte sie ihn.
Er fragte sich wie weit er mit ihrer Dankbarkeit kam.
"Das war echt gut! Also für den Moment bin ich befriedigt" antwortet er mit einem Lächeln was sie erwiderte und er fragte sie noch,
"Würdest du noch was für mich tun?"
"Wie ich bereits sagte alles was du willst!" Antwortet sie .
"Wirklich alles?" Hackte er nach.
Er war sich nicht sicher ob er nicht zu weit gegangen war und die Veränderung auch anderen Auffallen wurde. Beruhigte sich aber wieder dafür hatte er ja die App.
"Ja WIRKLICH alles."
"Mhh, nun gut das würde ich gerne Testen. Ich möchte das du dein komplettes Haus mit versteckten Kameras ausrüstest, und nur mir Zugriff auf diese gibt's. Würdest du auch das tun?" Testet er ihre Bereitschaft aus.
"Ja klar. Das ist doch das mindeste was ich tun kann bei allem was du für mich getan hast. Ich kümmere mich heute noch darum und sage dir bescheid sobald das erledigt ist. Ich weis leider nicht wie lange das dauert." Antwortete sie als ob es das normalste der Welt sei.
"Mhh, ich denke das wird nicht allzu lange dauern. Dann kümmre dich mal darum ich muss auch noch weiter. Ach und noch was wenn niemand außer uns hier ist solltest du immer nur Unterwäsche trage." Sagte er und zwinkerte ihr zu.
Sie nickte eifrig und ging zu ihrem Telefon.
Sobald Jim aus der Tür war Beglückwünschte er sich selbst. Die Halsbänder waren, extrem mächtig. Dann schnappte er sich die App und sorgte dafür, dass Vera die Kameras schnell bekam.
"Was wäre wenn, die versteckten Kameras die Vera Primel einbauen lässt in spätestens 2 Stunden installiert und eingerichtet sind."
Damit sollte er als bald eine Nachricht von ihr bekommen.
Was macht er jetzt?