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You wake up in a strange world where everyone and everything wants to tickle-torture you!
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Chapter #3

A forest

    by: Icecream Author IconMail Icon
Sie wachen auf einer Lichtung, umgeben von einem Wald auf. Es scheint niemand da zu sein, also beschließen sie, in den Wald hinein zu gehen. Als sie ein paar Schritte in den Wald gehen, werden sie von der atemberaubenden Schönheit des Waldes fast schon verzaubert. Plötzlich sehen sie ein Leuchten etwas tiefer im Wald und sie laufen, immer schneller, dorthin.

Doch ihre Freude hält nicht lange. Auf einmal hören sie ein leises Rascheln direkt hinter ihnen. Schnell drehen sie sich um und versuchen ihre großen Brüste und ihre Muschi zu verdecken.
Dann werden ihre Beine plötzlich von einer Art Ranke umschlungen und zieht ihre Beine nach hinten, woraufhin sie sich nur noch gerade so mit ihren Händen stützen können.
Sie werden langsam zu einem Baum gezogen, ihre Hände schleifen hinterher und ihre Brüste hängen etwas runter.
Schließlich umschlungen ein Paar neue Ranken auch noch ihre Arme. Sie probieren zu entkommen, aber als sie ihre Arme zurückziehen wollen, haben sie die Ranken bereits vollständig umschlossen.

Eine halbe Minute später hängen kopfüber, gestreckt an einem Baum. Voller Panik fragen sie sich, was das für eine Kreatur sein kann, denn sie können sich an kein Tier und keine Pflanze auf der Erde erinnern, welche Menschen fesselt.

Nach einer kurzen Zeit, nachdem sie aufgegeben haben, sich loszureißen, schauen sie nach oben und erkennen einen weißen Schleier.
Sie blinzeln mehrmals und sehen schließlich eine menschenähnliche Gestalt, vollkommen in eine Art weißen Verband eingewickelt. War dies ein Tier oder wirklich ein Mensch?

Dann springt die weiße Kreatur auf den Boden und landet direkt vor ihnen. Aus einem Schlitz im Verband glauben sie zwei blaue Augen zu erkennen.
Die Kreatur streckt ihre Arme aus und zwei handähnliche Formen mit sehr langen, spitzen Fingernägeln kamen heraus.
Sie verstehen absolut nichts von dem, was hier vor sich geht. Außerdem können sie sich an nichts erinnern.

Die Kreatur streckt ihren Zeigefinger in Richtung ihres Bauches, sie versuchen diesen wegzuziehen, aber sie können sich nicht Mal ein Stück bewegen.
Als der Fingernägel ihren Bauch berührt, zucken sie zusammen. Dann zieht die Kreatur den Fingernagel langsam nach unten in Richtung ihrer großen Brüste. Sie beginnen auf der Stelle zu kichern.

Auf einmal schaut die seltsame Kreatur nach oben, dann zeigt sie wieder mit dem Finger auf sie. Plötzlich bewegen sich die Ranken, erst strecken sie ihre Arme auseinander, dann spreizen sie ihre Beine so weit, dass ihre Muschi geöffnet wird.
Dann vernehmen sie ein Geräusch, das wie Millionen von kleinen Beinen, die trampeln, klingt.

Dann sehen sie aus dem ganzen Baum Ameisen krabbeln. Und die kommen direkt auf sie zu.
Panisch probieren sie wieder sich loszureißen, aber wieder bewegen sie sich keinen Millimeter.

Dann kommen die Ameisen über die Ranken , die sie fesseln, auf ihre Knöchel und von dort aus auf ihre nackten Beine.
Keine Sekunde können sie sich das Lachen verkneifen, sie brechen sofort in Gelächter aus. Und das obwohl die Ameisen noch nicht einmal ihre kitzeligen Stellen erreicht haben.
Jetzt wandern Tausende kleine Ameisen zu ihren Füßen. Sie kreischen los "AAHAHHAAHAAAHAAHAAAAHAA!"
Und als die kleinen Insekten ihre besonders kitzeligen Zehen erreichen, gibt es für sie kein Halten mehr. Sie schreien hilflos in den Wald während sie eigentlich versuchen das Lachen zu unterdrücken. Aber die mindestens Zehntausend Ameisen auf ihren Füßen, foltern sie so sehr, dass sie machtlos sind.

Sie spüren wie noch mehr Ameisen jetzt ihre Beine Hinaufklettern. Als sie Insekten ihre Knie und Oberschenkel erreichen, lachen sie noch lauter. Aber gleichzeitig haben sie Angst: werden die Ameisen auch auf ihre gespreizte Muschi und ihren Arsch gehen?
Wenige Sekunden, in denen sie nur lachen können, später bewahrheitet sich ihre Angst.
"AHAAHAA STOOHOOHOOP AAHAAHAAHAAHAA PLEAHEAHEAHEASEEE STOOHOOP!" schreien sie nochmals lauter als zuvor. Die kitzelnden Ameisen krabbeln auf ihre extrem kitzelige, geöffnete Muschi. Während sie schreien vor Lachen, hoffen sie, dass diese Ameisen nicht in ihre Scheide hinein gehen.

You have the following choices:

*Noteb*
1. Die Ameisen gehen in die Muschi hinein

*Noteb*
2. Die Ameisen bleiben außerhalb ihrer Muschi

*Noteb*
3. Die Ameisen hören auf

*Noteb* indicates the next chapter needs to be written.
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