„Aber Papa, wir sind doch alt genug, um auf uns selber aufzupassen!“, schreien Selina und ihre ältere Schwester im Chor, als sie hören, dass sie in der Zeit, wo ihr Vater auf Geschäftsreise ist, bei einer Nachbarin zu wohnen. Gerüchte sagen, dass sie ihre Tochter schlägt, wenn sie nicht gehorcht und andere schlimme Sachen macht. „Keine Diskussion, ihr werdet bei Frau Fuchs wohnen während ich weg bin, es ist schon alle geplant worden. Ich weiß noch ganz genau, als ich euch das letzte Mal alleine ließ. Ihr habt die ganze Nacht lang gefeiert und hälfte aller Schüler eurer Schule waren anwesend. Hier war alles voller Abfall, mein zweites Auto war total zerkratzt und im Haus wurde eine Fensterscheibe eingeschlagen. So etwas dulde ich nicht noch einmal. Ihr werdet bei Frau Fuchs bleiben und ihr gefälligst gehorchen. Ihr müsst von ihr auch keine Angst haben, das sind doch alles nur dumme Gerücht über sie, von Menschen, die sie nicht so gerne mögen.“
Die Mädls geben auf, sie wissen, dass sie ihren Vater nicht mehr umstimmen können. Nun packen sie ihre Kleidungsstücke ein, damit sie morgen gleich hinübergehen können, denn ihr Vater fährt bereits in der Früh weg. Da es schon recht spät ist, geht Selina schlafen. Hanna, ihre Schwester, versucht nochmals ihren Vater umzustimmen, jedoch ohne Erfolg. Auch sie geht schlafen. Am nächsten Morgen werden sie geweckt, von wem?
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