Marie ist sehr verwundert als sie merkt, dass ihr Bett trotz Windel nass ist, och mann denkt sie da helfen diese blöden Dinger ja nichteinmal so wirklich richtig. Sie freut sich zwar, dass ihr Bett nur ganzwenig abbekommen hat, und es nur ein kleiner Fleck ist, im gegensatz zu den Tagen ohne Windel, in denen das Bett klatschnass und sogar einmal richtig "vollgemacht" war, besonder das war sehr unangenehm, aber die nasse Windel ist zum glück nicht so sehr unangenehm, eigentlich sogar viel angenehmer als ein nasses Bett aber sie will trotsdem so schnell wie möglich da hinaus, auch wenn das gefühl garnicht so sehr unangenehm ist. Sie beschließt also aufzustehen und ihre Mutter zu suchen, damit diese die Windel abmacht. Und ausserdem muss sie auch schon wieder aufs Klo und diesmal nicht nur Pipie.
Nur mit der Windel bekleidet verlässt sie ihr Zimmer, um ihre Mutter zu suchen. Hoffentlich begenet sie nicht Hannah, ihrer großen Schwester. Die ist immer so gemein, und beleidigt Marie, wenn sie ins Bett macht. Was wird sie erst sagen, wenn sie ihr mit nasser Windel begegnet? Marie geht den Gang entlang zum Zimmer ihrer Eltern. Die Eltern schlafen warscheinlich noch, da heute Sonntag ist. Marie klopft vorsichtig an die Tür und öffnet sie. Sie stellt fest, dass beide Eltern noch schlafen. Kein Wunder, immerhin ist es gerade einmal 7 Uhr. Sonntags schlafen sie oft bis 10 Uhr.
Marie geht nun wieder in ihr Zimmer und ist froh das sie ihrer Schwester nicht begegnet ist. Sie legt sich wider in ihr Bett und bemerkt das sie nun doch recht dringend aufs klo muss, soll sie jetzt ins bad gehen, die Winel runter ziehen und ins Klo machen, oder einfach liegenbleiben und in die Windel machen.
Copyright 2000 - 2025 21 x 20 Media All rights reserved. This site is property of 21 x 20 Media
All Writing.Com images are copyrighted and may not be copied / modified in any way. All other brand names & trademarks are owned by their respective companies.
Generated in 0.18 seconds at 1:48pm on Apr 18, 2025 via server WEBX2.