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Eine Geschichte über die Erfahrungen von Kindern, die Windeln tragen.
This choice: Paul (8) und Stina (5) [Geschwister]  •  Go Back...
Chapter #3

Paul (8) und Stina (5) [Geschwister]

    by: Ameise Author IconMail Icon
Es war eine schwierige Zeit zwischen den beiden Gewisterkindern Paul und Stina. Ihr Alltag war davon bestimmt, dass beide Kinder mehrmals am Tag aneinander gerieten und es früher oder später bei dem ein oder anderen zur Tränen kam. Durch das ständige Geschreie und Gezange waren die Eltern inzwischen total genervt. Auch die häufigen Streitigkeiten zwischen den Kindern blieben nicht ohne Folgen. Oft lagen beide Kinder frustiert im Bett und überlegen warum der jeweils andere von den Eltern bevorzugt wurde. Es fing damit zum Teil damit an, dass Paul im Alter von 4 Jahren wieder begonnen hatte einzunässen, obwohl er seit gut einem Jahr als trocken und sauber galt. Nach dem der Kinderärztin Frau Dr. Marowitz keine organische oder krankheitsbedingte Ursache für das erneute regelmäßige Einnässen von Paul finden konnte, ging sie davon aus dass dies psychische Ursachen bei dem Jungen haben müsste. Der Junge versuchte so vielleicht die Aufmerksamkeit seiner Eltern zubekommen, weil er sich durch seine kleine Schwester vernachlässigt fühlte. Sie bat die Eltern darauf hin das Spiel erstmal mitzuspielen und ihrem Jungen das Gefühl zu geben ihm die gleiche Aufmerksamkeit, wie seiner Schwester zukommen zu lassen. Auch wenn dies hieß ihn ein oder mehrmals am Tag umzuziehen oder im Extremfall auch wieder zu wickeln. Zum Glück endete diesen Verhalten zumindest tagsüber, als Paul in die Schule kam. Nachts hingegen konnte er noch nicht auf sein obligatorisches Bettnässerhöschen verzichten. Auch Stina tat sich schwer mit den Trocken werden, weshalb sie in der Nacht durchgehend Pampers trug und ihr häufig am Tag auch noch eine angelegt wurde. Zur Vorsicht ging sie nur noch mit einer Pullup an in den Kindergarten, da die Erzieherinnen es Leid waren sie ständig umzuziehen und ihre Mutter auch nicht ständig frische Wechselwäsche nachbringen konnte.

Es war an einem verregneten Samstag im Herbst beide Kinder hatten sich wieder mal total in den Haaren gehabt, weil Paul seine jüngere Schwester damit aufgezogen hatte, weil sie am Morgen nicht nur mit einer nassen Windel aufgewacht war. Während des Frühstück kamen dann die üblichen Babyanspielungen und Sprüche, die seine Schwester Stina immer gleich auf die Palme brachten. Da Tina den Tränen nah war und Paul nicht aufhörte, trotz mehrmailger Ermahnungen, musste er sein Frühstück unterbrechen und auf sein Zimmer. Dort sollte er warten bis seine Mutter ihn holte, während sie sich erstmal um ihre heulendes Mädchen kümmern musste. Anders wie sonst, wurde Stina nach dem Frühstrück von ihrer Mutter nach oben ins Badezimmer getragen, wo es immer noch eine improvisierte Wickelauflage zum Herunterklappen gab. Hier wurde Stina erstmal bis auf die gut gefüllte Pampers ausgezogen. Vorsichtig wurden die Klebestreifen geöffnet und der gröbste Schmutz vom verschmierten Hintern mit dem vorderen Teil des Saugvlieses abgewischt. Dann bedarfs einer gehörigen Menge Feuchttücher bis man die zart rosanen Pobacken wieder halbwegs erahnen konnte. Zur Endreinigung wurde Stina nackt in Badewanne gestellt und gründlich abgebraust. Ihr gefiehl das garnicht, wie ein Kleinkind gewaschen zu werden und schrie herum. Ihre Mutter Helen meinte sie müsse sich garnicht beschweren, schließlich habe sie ihr angeboten die Pampers zu entfernen, als sie morgens ins Elternschlafzimmer kam. Dort wollte sie aber die Pampers noch nicht ausziehen und hat kurz vor dem gemeinsamen Frühstück ihren Stinker in die Pampers gedrückt. Daher sollte sie sich jetzt nicht beschweren und sich artig sauber machen lassen. Noch lauteres Geschrei gab es dann, als Mutter Helen Stina nach dem Abtrocknen erneut mit einer Pampers wickelte und ihr zu allem Unmut noch eine Baumwollstrumpfhose und einen Body anzog. Durch das neuentflammte Gezeter ist Paul alarmiert zum Badezimmer gelaufen, um zu sehen, was die Ursache für den erneuten Tumult war.

Außerdem musste er dringend auf die Toilette, wurde aber barsch von seiner Mutter zurück ins Zimmer geschickt. Dort konnte er sich gar nicht so richtig über den Umstand freuen, dass seine Schwester, wie ein kleines Baby wieder gewickelt worden war und auch solche entsprechende Kleidung anbekommen hatte. Er musste sich ganz schön konzentrieren nicht selber einzumachen. Schmerzhaft presste er seine Hände in den Schritt und trippelte nervöuse von einem Bein aufs Andere, bis er hoffentlich bald auf Klo konnte. Doch alle Mühen war nach drei Minuten vergebens, und es lief unkontrolliert in das schon stark beanspruchte Bettnässerhöschen. Dieses konnte den morgentlichen ergebigen Guß nicht mehr aufnehmen und es wurde seine Schlafanzugshose weitergeleitet. Mit einem beklemmenden Gefühl machte er sich schließlich auf ins Bad, als er sicher war, dass seine kleine Schwester in ihr Zimmer geflietzt ist. Wie nicht anders zu erwarten reagierte seine Mutter Hellen, äußerst verärgert über seinen nassen Schlafanzug und hob ihn mit den Worten: "Nicht du auch noch!" auf die immer noch heruntergeklappte Wickelunterlage. Es folgte die selbe Prozedur, wie er vorhin bei seiner Schwester mitbekommen hatte. Er wurde genau so bis auf sein Bettnässerhöschen nackt ausgezogen und sein schlafanzug landette gleich im Wäschekorb. Anders woe sonst am Morgen, wo er selbstständig aus den Bettnässerhöschen stieg, wurde es diemal von Helen an beiden Seiten aufgerissen und er wie bei Stina mit dem Vorderteil grob abgewischt im Schritt. Anschließend kamen wieder die Feuchttücher zum Einsatz. Paul dachteeigentlich damit wäre es getan und er könnte zurück in sein Kinderzimmer um sich anzuziehen, doch da hatte er nicht die Rechtnung auf den Schirm gehabt. Helen stellte ihn genau so wie ihre Tochter in die Badewanne und widmete sich besonders seiner Intimzone. Auch das Abtrocknen wurde von ihr übernommen und ohne es vorherzusehen lag er wieder auf der Wickelablage. Mit einem böshaften Grinsen auf den Lippen, wurde ihm wie seiner Schwester eine Pampers untergeschoben. Es folgten routiniert in rascher Folge die gleichen obligatorischen Handgriffe des Wickelprozesses, ohne das er die Change hatte dagegen auf zu begehren konnte. Seinen flehenden entsetzten Blick zum Trotz, gab Helen ihm eine kurze Erklärung für das Anlegen der Pampers. Wer sich ständig über seine kleine Schwester mit ihren Windeln lustig macht, aber mehr oder weniger selber jeden Morgen aus einem nassen Bettnässerhöschen steigt, bekommt zukünftig auch wieder eine Pampers umgemacht. So werdet ihr beide gleichbehandelt und keiner hat einen Grund sich über den Anderen lustig zu machen. Erst danach durfte sich Paul anziehen gehen, aber nicht ohne ihn vorher noch einmal eindringlich zu ermahnen, die Pampers an zu behalten. Wutentbrand knallte er seine Zimmertüre zu, was Stina natürlich auf den Plan rief. Während Helen den Wäschekorb aus dem Bad trug und ihre Tochter neugierig um die Ecke schielen sah, erklährte sie ihr auch die neuen Regeln.

Es bekommen beide solange eine Pampers an, bis sie gelernt haben sich, wie ältere Geschwister zu benehmen und nicht ständig zu streiten. Da es euch Beiden anscheinend nichts ausmacht auch am Tag bewusst in die Windel zu machen, könnt ihr dies von nun an die nächste Zeit so machen. In regelmäßigen Abständen werden wir Erwachsenen euch kontrollieren und gegebenfalls nacheinander wickeln. Einzige andere Möglichkeit ihr kommt gemeinsam zu uns und bittet darum aufs Klo zu dürfen, dann werdet nebeneinander auf die Toilette beziehungsweise Töpfchen gesetzt. Heute allerdings, könnt ihr euch daran gewöhnen alles in die Windel zu machen, wegen des ganzen Theaters heute Morgen. Gleich werden wir noch in die Stadt fahren, um Sachen für meine beiden Wickelkinder zu besorgen.

Wie geht es die nächsten Tage und Wochen weiter mit dem Gewisterpaar?
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