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Rated: 18+ · Interactive · Children's · #1870838
Verschiedene Mädchen müssen wieder Windeln tragen!
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Chapter #6

ja, das ist es

    by: joe334 Author IconMail Icon
Steffanie Meier ist ein attraktives 17-jähriges Mädchen sie hat blondes Haar und ein leicht kindlich wirkendes Gesicht sie hat C-Körbchen und ist aber allgemein ehrer Schlank. Seit Steffanie 14 Jahre alt war passierte es ab und zu das sie Windeln tragen musste. Alles begann als sie damals wieder anfing ins Bett zu machen. Ihre Eltern schickten nie natürlich erstmal zum Arzt der aber körperliche Ursachen ausschließen konnte, danach ging es weiter zum Psychologen dieser meinte das es sich damit um eine typische Teenager Revolution handelte. Er empfahl ihren Eltern ihr einfach vor Augen zu führen wie unangenehm es sein kann ein Baby zu sein. Ihr Vater, Herbert Meier war schon immer für eine strengere Erziehung seiner Tochter, er war ein ehemaliger Offizier und war an strikte regeln und Ordnung gewöhnt. Ihre Mutter Gudrun Meier ließ sich von der Meinung des Psychologen überzeugen und so kam es, als Steffanie zum dritten Mal in Folge morgens in einem nassen Bett aufgewacht war, dass ihre Mutter ihr wüend befahl sich zu duschen und sagte: "Das wird Konsequenzen haben junges Fräulein". Am Abend als alle am Essenstisch saßen sagte ihr Vater: "Da du anscheinend nicht fähig bist dich wie ein 14-jähriges Mädchen zu benehmen, sondern die wie ein Baby aufführst werden für dich jetzt neue Regeln gelten".
1. Du bekommst einen Windelkalender in dem eingetragen wird wenn du am morgen nass bist und wann du trocken bist.
2. Du bekommst ab sofort Abends eine Windel um, morgens wird diese kontrolliert und wenn sie nass ist musst du für den Tag eine Pull-up anziehen.
3. Deine Mutter oder Ich kontrollieren deine Windeln du darfst nur deine Pull-up selbständig ausziehen wenn du mal musst.
4. Solltest du gegen diese Regeln verstoßen oder sonst irgendwie Schwierigkeiten machen wirst du bestraft.

Nach dieser Ansprache fängt Steffanie an zu schluchzen und versucht zu erklären, das sie nichts für das Betnässen kann. Ihr Vater schitt ihr mit einer Handbewegung das Wort ab und sagte zu seiner Frau: " Gudrun gehst mit unsrer Tochter bitte nach oben und machst sie Bettfertig, es ist 19 Uhr und ich glaube es ist gut wenn sie zur Gewöhnung heute früher ins Bett geht". Ohne auf die Proteste ihrer Tochter zu hören wird Steffanie von ihrer Mutter gepackt und nach oben in ihr Zimmer geschleift. Dort wird sie angeherrscht:" Ausziehen und zwar komplett". Zitternd kommt Steffanie dieser Aufforderung nach den sie will nicht austesten was passiert wenn sie nicht gehorcht. Ihre Mutter räumt währendessen ihre Sachen vom Schreibtisch runter und breitet eine Wickelmatte aus. Steffanie die nun nackt vor ihrer Mutter steht wird nun ungehalten auf den Schreibtisch bugsiert. Sie fängt wieder an zu Schluchzen und ihr laufen die Tränen über ihr Gesicht, ihre Mutter hebt mühelos ihre Beine an und schiebt ihr eine Pampers unter, sie sagt nur" Wir müssen dem Baby wohl bald größere Windeln holen und jetzt hör auf zu flennen sonst bekommst du heute noch den Arsch voll". Ihre Mutter legt noch zwei Einlagen in die Pampers und verschließt diese. Dann durfte sie sich einen Pyjama anziehen und wurde ins Bett geschickt. Am morgen kam ihre Mutter eine Halbe Stunde bevor sie normalerweise aufstand ins Zimmer machte das Licht an und zog ihr die Pyjama Hose runter und fasste ihr an die Windel um zu kontrollieren ob sie nass war. Wie zu erwarten war das der Fall und Steffanie fing wieder an zu schluchzen nun wurde es ihrer Mutter zu bunt sie zog ihr die Hose aus und versohlte ihrer Tochter erstmal kräftig den gewindelten Po. Dabei schrie sie verärgert" DU SOLLST DEINE WINDEL GEFÄLLIGST TROCKEN HALTEN UND JETZT HÖR AUF WIE EIN BABY RUMZUFLENNEN". Nach 10 Schlägen hörte sie auf. Steffanie versuchte ihr schluchzen zu unterdrücken. In kalter Stimme sagte ihre Mutter zu ihr:" Zieh dich aus bis auf die Windel und dann komm mit". Steffanie wagte es nach dieser Tracht nicht zu wiederschprechen. Sie zog sich aus und ging nur mit ihrer vollen Windel bekleidet und immer noch unterdrückt schluchzend hinter ihrer Mutter her. Sie wurde von Ihrer Mutter ins Bad geführt vorbei an ihrem Vater der gerade Frühstückte und sie nur missbiligend ansah. Im Bad wurde ihr die nasse Windel abgemacht und sie wurde unter die Dusche gestellt. Als sie fertig war und aus der Dusche kam sah sie wie ihre Mutter einen Sticker mit gelber Windel und traurigen Smiley in ihren Windelkalender klebte. Dieser war groß im Bad aufgehängt und für alle Sichtbar, wofür sich Steffanie abgrundtief schämte dieser Prozedere war eine konstante Erniedrigung für sie und sie schämte sic abgrundtief. Ihre Mutter gab ihr nun eine Pull-up die sie nun zur Schule anziehen musste. Die allmorgendliche Kontrolle ihrer Windel und der anschließende Marsch der Schande ins Bad wiederholten sich in diesen Monat noch öfter. Nur wenn Steffanie's Windel morgens trocken war wurde sie ihr direkt in ihren Zimmer abgenommen und sie durfte sich normale Unterwäsche oder, wenn ihre Mutter schlechte Laune hatte, ein Trainingshöschen für den Tag anziehen. Ihre trockenen Tage waren immer recht froh und normal anders als ihre "nassen Tage" an denen sie konstant erniedrigt wurde. Schaffte sie es 2 Wochen am Stück ihr Bett trocken zu halten bekam sie nachts nur noch die Trainingshöschen an, wenn sie es schaffte diese auch trocken zu halten durfte sie auch wieder mit pyjama ins Bett. Die allmorgendliche Kontrolle blieb aber. Auch wurde sie tagsüber wenn sie Pull-ups trug öfters von ihren Eltern kontrolliert die einfach zu ihr kamen und sie anwiesen die Hose oder ihren Rock Runterzuziehen und dann die Pull -up befühlten. Normalerweise bis auf ein zwei Ausnahmen ,die ihr Schmezhaft in Erinnerung hatte, war Steffanie Tagsüber trocken. Bis eines Tages als sie 16 Jahre alt war etwas schlimmes passierte. Sie hatte gerade eine Schlimme Woche hinter sich in der sie fast jeden Tag eine nasse Windel gehabt hatte. Als sie Freitags von der Schule nach Hause kam musste sie dringend groß machen. Ihre Mutter die sie normalerweise empfing wenn sie von der Schule nach Hause kam war nirgends zu sehen. Ohne sich darum weiter zu kümmern ging sie schnell zum Bad und wollte die Tür aufmachen. Allerdings war diese abgeschlossen und sie hörte ihrer Mutter die wohl gerade duschte rufen:" BESETZT!". Steffenie musste immer dringender und sie klopfte an die Tür und und sagte verzweifelt:"MAMA , mach auf ich muss ganz dringend aufs Klo". Ihre Mutter aber ignorierte oder hörte sie nicht und die Tür wurde nicht geöffnet. Auf einmal war es zu spät ihre Dämme brachen und es bahnte sich ein großer Haufen den Weg in ihrer Pull-up. Steffanie fing an zu weinen und lies den Kopf hängen. Nach zwei Minuten flog die Tür auf und ihre Mutter kam genervt heraus, als sie ihre Tochter sah hielt sie inne. Gudrun sah ihre weinende Tochter vor sich stehen sie erfasst die Lage tritt näher an Steffanie heran die schon eine unangenehmen Geruch verströmt, packt ihre Tochter am Arm und dreht diese um dann greift sie ihr mit der anderen Hand in den Schritt um die Pull-up ihrer Tochter zu kontrollieren. Sie kann es zuerst nicht ganz fassen. Sie zwingt ihre Tochter sich nach vorne zubeugen hebt mit der eine Hand ihr Kleid an und zieht mit der anderen Hand das Bündchen der Pull-up etwas zur Seite. Dann sieht sie denn Haufen den ihre Tochter verursacht hat. Sie lässt Steffanie los die sich umdreht und etwas zurückweicht. Weit kommt sie nicht denn hinter ihr stößt sie mit dem Rücken an die Wand. Ihre Mutter Tritt vor sie. Wie Reagiert ihre Mutter.

You have the following choices:

1. Sie gibt ihrer Tochter eine kräftige Ohrfeige

*Noteb*
2. Sie schleift ihre weinende Tochter ins Bad.

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