Sabine nimmt beide Kästchen in die Hand und wiegt sie. Kaum ein Unterschied auszumachen. Sie entscheidet sich für das größere.
"Ich mache das für dich auf."
Ihre Herrin nimmt ihr das Kästchen ab und sieht ihr direkt ins Gesicht als sie das Kästchen öffnet.
"Haha, zu köstlich!" ruft ihre Herrin und nimmt die Sachen aus dem Kästchen. Sabine steht mit offenem Mund da und traut ihren Augen nicht.
"So, mein Pony, dann will ich dich mal fertig machen. Stillhalten!"
Sabine verharrt auf das Kommando und lässt sich die Sachen aus der Kiste anlegen.
Als erstes kommt eine Art Halfter mit Mundstück, also einer Trense und Scheuklappen. Das wird ihr um den kopf geschnallt und sie muss die schmale Gummi-Trense in den Mund nehmen.
Der nächste teil ist sehr unangenehm. Vor allem, weil sich ihre Herrin damit sehr viel Zeit lässt. Zu nächst schmiert man ihr Gleitmittel um ihr Popo-Loch um anschließend, ganz langsam einen dicken Anal-Zapfen einzuführen. Dieser hat Haare am Ende. Als der Zapfen mit etwas Nachdruck in Sabines Po verschwunden ist und sie vor schmerz auf ihre Trense beißt sieht es aus als hätte sie einen richtigen Schweif.
Zum Schluss bekommt Sabine eine Kette verpasst. Diese wird am oberen Ende mit den enden ihrer Trense verbunden, durch ihre Schamlippen geführt und mit dem Anazapfen verbunden. Zwischen ihren Schamlippen sind dicke Perlen auf der Kette aufgezogen, die ihre Schamlippen und ihren Kitzler stimulieren.
„So, fertig ist mein Pony-Girl. Sieh dich an!“
Sabine hebt den Kopf soweit es ihr die Kette ermöglicht. Wie ein Dressurpferd muss sie den Nacken rund machen, damit ihr die Kette nicht unangenehm zwischen die Beine drückt. Je länger sie sich im Spiegel betrachtet, desto peinlicher wird ihr Ihr äußeres. Speichelfäden hängen am äußeren Ende der Trense und fallen auf ihre verpackte Brust und ihre nackten Nippel. Der schmerz im Po hat nachgelassen und wird nun durch ein erregendes Gefühl verdrängt. Genauso verhält es sich auch mit ihren Muschi und sie erwischt sich dabei, wir sie ihr Kinn kaum merklich hebt und senkt um ihren Kitzler zu reizen.
Ihre Herrin ist sehr zufrieden. Zum Ende bekommt sie von ihr eine Klaps auf den Latex-Arsch und die Anweisung ihre Hände stehst auf dem Rücken zu verschränken.
„So, mein Pony, wollen wir ins Bettchen oder willst du lieber alleine in dein Zimmerchen?“
Sabine ist sich nicht sicher. Ihr ist auch in dem Fensterlosen Raum nicht aufgefallen, dass es schon so spät ist.
…
Copyright 2000 - 2025 21 x 20 Media All rights reserved. This site is property of 21 x 20 Media
All Writing.Com images are copyrighted and may not be copied / modified in any way. All other brand names & trademarks are owned by their respective companies.
Generated in 0.14 seconds at 1:27pm on Apr 22, 2025 via server WEBX2.