Sabine versucht alles um wieder die Kontrolle über ihren Körper zurückzuerlangen.
>Bitte, sag das du ein liebes Baby sein möchtest< Diesen Wunsch wiederholt sie in Gedanken wieder und wieder aber es ist zwecklos.
„Bitte Mammi, lass mich dein unartiges Baby sein.“ Hört Sabine sich sagen.
„Ich will geschimpft und gedemütigt werden und von dir in dicke Windeln gesteckt werden wie ein ganz ganz böses Baby.“
>NEEEIN< denkt sich Sabine, bloß das nicht.
Dem Zimmermädchen scheint diese Vorstellung aber zu gefallen. Sie sieht Sabine auf die Beine und beflieht ihr sich schnell etwas anzuziehen.
So schlüpft Sabines Körper schnell in eine Jeans, natürlich ohne vorher den Slip zu wechseln und eine Bluse. Gerade hat sie die Socken angezogen und will zu den Schuhen greifen als das Zimmermädchen sie unterbricht.
„Biene, du trödelst ja schon wieder nur herum!“
Sabine sieht zu dem Zimmermädchen und quengelt: „tut mir leid Mami“.
Sabine wird herumgerissen und bekommt zwei kräftige Schläge auf den Po, wobei sich alles noch weiter in Sabines Hose verteilt.
„Komm jetzt!“ und das Zimmermädchen stürmt mir Sabine zusammen aus dem Zimmer.
Das Zimmermädchen führt Sabine durch die Gänge bis durch die Lobby, ruft dem Portier noch ein „Ich kündige!“ zu und steht mit Sabine mitten auf der Straße.
Sabine sieht sich um und realisiert, das sie alle Menschen anstarren. Kein Wunder. Ihre Bluse ist nicht dazu gedacht ohne BH getragen zu werden und so kann jeder Passant ihre kleinen Brüste durch den feinen Stoff sehen. Hinzukommt, dass ihre Jeans am Po bräunlich verfärbt ist und müffelt. Zu guter letzt, für alle denen das entgeht springt ins Auge, dass sie keine Schuhe trägt.
Das ehemalige Zimmermädchen sieht sich kurz um und marschiert dann mit einer schüchtern kuckenden Sabine an ihrer Seite los.
Die laufen eine ganze Zeit durch die Stadt immer durch die größten Menschenmengen hindurch bis sie nach der scheinbar ziellosen Gerenne endlich vor einem kleinen Einfamilienhaus halt machen, dass ziemlich heruntergekommen aussieht.
„Das ist dein neues zu Hause Biene. Ab jetzt nennst du mich Mami und die liebe Frau die du gleich triffst ist die liebe Tante, klar!“
Sabine nickt: „ja Mami“.
In dem Haus angekommen tritt ihnen eine Blonde Schönheit entgegen.
„Schatz, wir haben jetzt ein böses Baby-Mädchen in unserer Obhut. Passt du auf sie auf. Die kleine brauch dringend Windeln und dann muss ich noch viele andere Sachen einkaufen:“ Bei den letzten Worten wedelt Nadine, so heißt das Zimmermädchen, mit der Kreditkarte und strahlt über das ganze Gesicht.
So wird Sabine mir der fremden allein gelassen.
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