Wie ein Mentaler Schrei kamen die Errinnerungen wieder als sie aufwachte. Vor schmerzen hielt sie sich ihre H'nde an den Kopf, dass sie nicht geschrien hatte war alles. Es waren nur unscharfe Bilder und nur in Sekundenbruchteilen bis sie wieder abgel'st wurden. Und alles ging einher mit dem Schrei aller Ger'usche die in diesen Sekundenbruchteilen auftauchten. Sie wusste nur, dass sie hier war um zu warten. Zu warten bis sie die n'tige Reife erreicht hatte. Was auch immer das zu bedeuten hatte.
Ersch'pft sank sie nach diesem film zusammen. Ihre blauen augen schauten sich um. Sie war an einer frischen Quelle, so viel stand fest.
----------------------------------------------
Es gab kaum jemanden auf dem Planeten Erde der dieses Interview nicht mitverfolgte. Der Mann der zusammen in einem Raum mit mehreren Tausend Reportern aus aller Welt r'usperte sich kurz. Es war nicht mal zwei Tag her als Henry Tauntlet die un'bersehbare entdeckung zum ersten mal machte. "Nun ja, ich fuhr die Waldlichtung entlang, wie ich es fast jeden Tag um die Uhrzeit mache." sagte er. "Als auf einmal ein riesiger Felsen, so dachte ich zuerst, die Stra'e versperrte. Also Stieg ich aus um nachzusehen was passiert war. Ich 'ffnete die T're und ging also los und als ich dann n'her rankam erkannte ich auch das es kein Felsen war. Es war ein Fleischberg. Ein Riesiger Fleischberg. Meterhoch und erstreckte sich von durch den Wald von einer Seite in die andere Seite. so.... Ja so wie eine gro'e, fleischige Schlange. Ich ging ein paar Meter an ihr entlang, aber dann hatte ich keine Lust mehr und versuchte die Strecke 'ber den Westjardriver. Die kleine Holzbr'cke. Doch da war auch dieses Fleischige Ding. Dann bin ich zum Sheriff"
Henry hatte sie entdeckt. Sie hatte keinen Namen und eine Kommunikation war nicht zu ihr m'glich. Die Medien hatten sie Eva getauft. Die erste Frau auf Erden und sie war so wie ein m'nnlicher Gott sie geschaffen h'tte. Jung, gerade so das schmutzige gedanken alleine nicht reichen w'rden einen Mann in das Gef'ngnis zu stecken. Ein wohlgeformter K'rper der schlank, aber nicht d'rr war, kurvig aber nicht dick. Trainiert, aber feminin und ein unschuldiges Gesicht das wirkte als wenn sie niemals auch nur das Wort S'nde geh'rt h'tte. Doch es war nicht einmal ein Tag vergangen und die Menschheit wusste, das Henry auf eine Naturgewalt gesto'en ist die nicht mit einem Vulkanausbruch oder einem Hurricane. Einem Tornado oder einem Tsunami gleichkommt.
"Denke daran: Macht, Gewalt, Frieden. Dies sind die Rezepte die du ben'tigst. Mische sie gut denn alle f'hren zum Ziel. Lege dich fest und das Ziel wird weit in die Ferne r'cken"
Eva erwachte von Ihrem Komat'sem Schlaf. Sie wusste nicht wie lange sie schon hier war doch Ihr Ged'chtnis ist teilweise zur'ckgekehrt. Es wird wohl noch etwas dauern, bis sie sich an alles errinern kann doch sie wusste das diese drei kleinen worte f'r Ihr 'berleben wichtig waren.
Deine Macht macht dir Alles untertan,
Wende Gewalt an um dir alles untertan zu machen
Sei gn'dig um deinen Untertanen ein fruchtbares Leben zu erm'glichen.
'berall auf deinem K'rper waren deine Untergebenen verstreut. Sie kannten sie nicht. Woher sollten sie auch. Sie waren neugierig und wollten wissen wer dieses Wesen war. eine Frau, augenscheinlich doch wer noch? Eva Musste sich entscheiden nach welchen dieser Grunds'tze sie als erstes vorging.
Copyright 2000 - 2024 21 x 20 Media All rights reserved. This site is property of 21 x 20 Media
All Writing.Com images are copyrighted and may not be copied / modified in any way. All other brand names & trademarks are owned by their respective companies.
Generated in 0.11 seconds at 4:42pm on Nov 22, 2024 via server WEBX1.