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Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2208629
Im Kino unter Füßen
Es war an einem jener langweiligen Frühherbstwochenenden, an denen ich nicht so recht wusste, was ich eigentlich tun könnte. Nur zu Hause sitzen und Lesen oder Fernsehen wollte ich jedoch auch nicht so recht und so beschloss ich am Samstag Abend wieder einmal ins Kino zu gehen.

Ich lebe in einer großen Stadt, wo es eine vielfältige Auswahl an unterschiedlichen Kinos gab und ich entschied mich für ein ganz großes, wo man vorher auch noch in einem dazugehörigen Schnellimbiss etwas essen konnte, bevor der eigentliche Film begann.

Gesagt, getan; via Internet reservierte ich mir eine Karte in einer der hinteren Reihen und fuhr dann am Abend mit dem Fahrrad ins Kino. Vor dem Film wollte ich noch schnell eine Kleinigkeit essen und dies war auch zeitlich überhaupt kein Problem, da insgesamt nicht viele Menschen im Kino waren. Vermutlich lag es daran, dass das Wetter an diesem Abend doch noch zu schön war und die meisten den Abend im Freien verbrachten, anstatt sich einen Film im Kino anzusehen.

So konnte ich dann auch noch ganz entspannt und in Ruhe einen Snack essen und begab mich dann in den Kinosaal, der fast leer war. Es war einer der sehr großen Säle und ich schätzte, dass hier sicher mehr als 300 Personen hineinpassen würden. Doch an diesem Abend war er sehr leer, nur vorne in den ersten Reihen saßen ein paar junge Leute.

Ich schob mich bei der vorletzten Sesselreihe durch bis zu meinem Platz, der ziemlich in der Mitte war und mir einen sehr guten Ausblick über den gesamten Saal und auf die Leinwand gab.

Lümmelnd ließ ich mich in den bequemen Sessel versinken und wartete, bis der Film begann. Es wurde etwas dunkler, der Vorhang hob sich von der Leinwand und die üblichen Werbeeinschaltungen vor dem eigentlichen Film begannen.

Da mich diese überhaupt nicht interessierten, spielte ich ein wenig auf meinem Handy herum und beachtete meine Umgebung nicht mehr weiter. Plötzlich hörte ich direkt hinter mir die Stimmen von 2 Damen, die sich in der letzten Reihe ihren Platz suchten. Da es schon recht dunkel war, hatten sie anscheinend Schwierigkeiten, die Sitzplatznummern zu erkennen um ihren genauen Platz zu finden.

Leise tuschelnd bewegten sie sich in meine Richtung, und 3 bis 4 Sitze neben mir blieben sie stehen und meinten zueinander: "Ist doch egal, wo genau unsere Plätze sind, es ist doch eh alles frei, bleiben wir einfach hier sitzen."

Ich schaltete mein Handy ab, und versuchte aus den Augenwinkeln zu beobachten, was in der Reihe hinter mir geschah. Da es im Saal nun keine Beleuchtung mehr gab, war es recht dunkel, nur erhellt durch das reflektierende Licht der Werbung, die gerade gezeigt wurde.

Dieses Licht genügte aber um zu erkennen, dass die beiden Frauen ca. 30 Jahre alt sein mussten und recht hübsch anzusehen waren. Die eine hatte lange dunkle Haare, die ihr glatt bis zu den Schultern fielen. Das Gesicht war sehr hübsch und wirkte sehr spitzbübisch mädchenhaft. Die andere ware brünett, aber ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen, da sie es von mir abgewendet hatte.

Beide wirkten recht groß und sportlich auf mich und ich konnte sehen, dass beide dunkle Röcke und schwarze Strumpfhosen anhatten. Mein Interesse war geweckt und ich wollte wissen, welche Schuhe die beiden wohl anhatten. Aber leider konnte ich das aus den Augenwinkeln nicht erkennen, da ich einerseits tief im Kinosessel versunken war und andererseits die Lehnen und Sitzflächen der anderen Stühle im Weg waren.

Beide setzten sich hin, rutschten bequem in ihre Kinosessel und begannen aus einer riesigen Tüte Popcorn zu essen und dazu Cola zu trinken.

Meine Neugier war geweckt und ich wollte unbedingt wissen, welche Schuhe sie anhatten, da ich es schon immer mochte, auf Füße, Beine und Schuhe von Frauen zu gucken und davon zu träumen, wie ich ihnen als Fußschemel zu Diensten sein könnte.

Da sie aber leider nicht direkt hinter mir saßen, hatte ich so keine Möglichkeit einen Blick zu riskieren.

Als die Werbung zu Ende war, sich das Licht im Kino völlig ausschaltete und der eigentliche Film begann, konnte ich mich gar nicht auf ihn konzentrieren, sondern ich träumte davon wie es wohl sein würde, von diesen Frauen als Fußablage benutzt zu werden.

Nach nur wenigen Minuten, in denen ich vom Film überhaupt nichts mitbekam, obwohl er ein recht spannender Science-Fiction Film war, setzte sich in meinem Kopf ein Gedanke fest, der mich nicht mehr losließ: Dadurch, dass es jetzt im Kino sehr dunkel war und auch in den hinteren Reihen nur die beiden Damen und ich war, könnte ich mich doch auf den Boden legen, mich zu den Damen hinüber robben und einen Blick riskieren.

Dieser Gedanke war so stark, dass ich es unbedingt tun wollte und auch nicht an etwaige Konsequenzen dachte, wenn ich dabei erwischt worden wäre!

Zunächst wartete ich noch ein paar Minuten für den Fall, dass Zuspätkommende noch schnell in den Saal hinein huschen würden, aber dies war nicht so und damit rutschte ich langsam und leise vom Sessel auf den Boden, rollte mich auf den Bauch und begann ganz langsam, vorsichtig und leise in meiner Sesselreihe mit dem Kopf voraus in die Richtung der beiden Damen zu rutschen.

Zunächst machte ich mir noch Sorgen, dass sie das bemerken würden, aber da der Ton so laut war, musste ich nicht besonders vorsichtig sein, sondern kam recht zügig voran. Ich achtete nur darauf, nicht an den hochgeklappten Stühlen anzukommen, damit mich ein Wackeln der Sitzfläche oder Lehne nicht verraten konnte.

Nach wenigen Augenblicken konnte ich schon unter den Sesseln hindurch die Beine der beiden Damen sehen. Nach einer knappen Minute hatte ich auch schon die erste Dame mit den dunklen, schulterlangen Haaren erreicht. Ich rutschte mit meinem Kopf so vor den Sessel vor ihr, dass ich direkt rechts von mir ihre Beine und Schuhe sehen konnte.

Ich drehte mich noch rasch und leise auf den Rücken und rutschte unter die Sesselreihe vor den beiden Damen um nicht bemerkt zu werden.

Der Aufwand und das Risiko hatten sich absolut gelohnt, denn im schwachen Licht hatte ich eine perfekte Aussicht:

Direkt links von meinem Kopf waren die beiden Beine der Schwarzhaarigen. Das rechte Bein war am Boden und das Linke darüber geschlagen und ich konnte aus nächster Nähe sehen, wie sie mit dem linken Fuß auf- und ab wippte.

Wie ich hoffte, trug sie schwarze Lederpumps über ihrer ebenfalls schwarzen und matt seiden glänzenden Strumpfhose, die einen nicht allzu hohen aber ca. 2x1cm breiten Absatz hatten.

Leise rutschte ich noch etwas näher heran, beachtete aber, dass ich noch weit genug unter den Sitzflächen der von ihr aus vorderen Sessel war. Dabei musste ich keine Angst haben, plötzlich von ihr entdeckt zu werden, da die Sesselreihen doch recht knapp beieinander waren und die Sessellehnen ziemlich weit heruntergezogen waren, sodass es für sie kaum eine Möglichkeit gab mich darunter zu erkennen.

Damit dies geschehen konnte, müsste sie sich also mindestens auf den Boden knien und sich mit dem Kopf sehr weit nach unten beugen. Ich riskierte es und glaubte, dass sie dies niemals tun würde. Ausserdem ging ich davon aus, dass ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Film galt.

So entspannte ich mich und konnte dank ihrer überschlagenen Beine sehr genau die Sohle von ihrem linken Schuh beobachten. Es war eine hellbraune, glatte Ledersohle, die schon etwas abgetragen wirkte, da ich sehr genau die abgenutzten Stellen des Fußballens und jeder ihrer Zehen sehen konnte. Weiters war auch noch die Größenangabe durch eine schwach sichtbare goldene Zahl 41 erkennbar. Der Absatz wirkte relativ breit und stabil, aber vor allem an den beiden hinteren Kanten waren doch schon ein paar Abnutzungen erkennbar. Insgesamt wirkten ihre Schuhe schon eine zeitlang getragen, wurden aber trotzdem noch sehr gut von ihr gepflegt.

In den nächsten Minuten lag ich ganz still auf dem Rücken, den Kopf leicht nach links gedreht und beobachtete ihre Schuhe sehr detailliert und versuchte mir alles genau einzuprägen und mir vorzustellen, wie es wohl sein würde, wenn ich ihre persönliche Fußablage sein dürfte.

Dass sich dieser Wunsch schneller und mehr erfüllen würde, als ich es mir zu diesem Zeitpunkt dachte, wurde mir erst später bewusst.

Nachdem ich ungefähr 10 Minuten wie hypnotisiert auf ihre wippende Schuhsohle guckte und eigentlich ganz entspannt mit meinem Kopf leicht nach links gedreht vor ihr lag, geschah etwas für mich völlig Unerwartetes, was ich aber eigentlich hätte wissen müssen, bevor ich mich vor sie auf den Boden legte.

Sie hob das linke Bein vom Rechten, stellte kurz beide Füße nebeneinander auf den Boden, hob ihre Zehen und Fußballen an und begann beide Füße gemeinsam auf dem Absatz zu kreisen.

Dies gefiel mir sehr gut, da einerseits die Schuhe noch näher bei mir waren und durch das Hochhalten ihrer Füße ich sehr gut die abgenutzten Ledersohlen von beiden Schuhen direkt nur eine Handbreit vor meinem Gesicht bewundern konnte.

Es war wunderschön anzusehen, wie sich ihre beiden Füsse im Takt zur Filmmusik bewegten. Ich genoss jeden Augenblick und hätte wohl ewig in dieser Position unter ihr verharren können. Was mich zusätzlich noch ganz heiss machte, war das Wissen, dass die Dame nicht wusste, wie ich knapp vor ihr lag und die ganze Zeit auf ihre Schuhe starrte. Zum Glück hatte sie aber so gut wie keine Möglichkeit mich darunter zu erkennen und durch ihre Unwissenheit über mich verhielt sie sich ganz natürlich und merkte vermutlich gar nicht, wie sie ihre Füße bewegte.

Plötzlich hörte sie abrupt mit den Drehbewegungen auf und ließ beide Fußballen langsam zu Boden sinken. Ich bedauerte dies sehr, aber bevor ich mich darüber ärgern konnte geschah etwas, das ich nicht bedacht hatte: Ich lag mit meinem Kopf nur eine Handbreit von ihren Füßen entfernt und als sie in einer langsamen Bewegung ihren rechten Fuß etwas anhob und nach vor zu schieben begann, bemerkte ich zu spät was geschah:

Die rechte Schuhsohle näherte sich meinem Kopf, und kam genau auf meine Stirn und Augen zu. Ich wollte mich noch rasch zurückziehen, damit sie mich nicht bemerkte und ich in ein sehr peinliche Situation kam.

Allerdings war ich dazu viel zu langsam und mit einem sanften Stoß landete die rechte Sohle ihres Fußes direkt auf meiner Stirn. Sofort versteifte ich alle meine Muskeln um mich nur ja nicht zu bewegen, damit sie mich nicht bemerken würde. Ich hoffte, dass sie nicht darüber nachdachte und meinen Kopf einfach nur als Teil der vorderen Sesselreihe halten würde.

Anscheinend wurde ihr der plötzliche Widerstand schon bewusst, denn sie hob den Fuß etwas an und begann leicht auf meiner Stirn herumzutasten, um zu ergründen, worauf sie da wohl gestossen war.

Sie trat ein paar Mal leicht auf meine Stirn, meine Augenbrauen und auch auf die Nasenwurzel. Aber zu meinem Glück identifizierte sie das nicht als ein Gesicht und nach der kurzen Erkundungsreise schob die ihren rechten Fuß einfach vor und stellte die Schuhsohle mit ihren Zehen und dem Fußballen einfach auf meiner Stirn ab. Der Absatz ruhte direkt vor meinem Augen auf dem Boden und sie begann zunächst ganz sanft mit ihrem Fußballen zu wippen und drücke ihn rhythmisch einmal mehr und dann wieder weniger fest auf meine Stirn.

Ich realisierte, dass sie mein Kopf nicht weiter störte, sondern ihn anscheinend als Teil der Sesselreihe wahrnahm und versuchte mich nun ein wenig zu entspannen und mir klar zu werden, in welcher Lage ich nun war:

Ich lag rücklings am Boden, direkt unter der Sitzfläche der Sesselreihe, mein Kopf war etwas nach links verdreht und auf meiner Stirn ruhten Zehen und Fußballen einer schwarzhaarigen Dame, die mich als Teil des Kinosaalinventars hielt und mich als für sie angenehmen Fußschemels empfand.

Eigentlich war ich jetzt in der Situation, von der ich schon als kleines Kind immer geträumt habe: Direkt unter einer Frau zu liegen, die mich als Fußablage benutzt und keine Rücksicht nimmt, ob sie mir dabei Schmerzen zufügt, sondern nur daran interessiert ist, eine möglichst bequeme Position für ihren Fuß gefunden zu haben.

Irgendwie hatte ich jetzt einerseits Angst von ihr doch entdeckt zu werden und andererseits konnte ich mein Glück nicht fassen, dass ich endlich wie ein Möbelstück von einer Frau benutzt wurde, ohne dass diese Rücksicht auf mich nahm, bzw. nicht einmal wusste, das es mich überhaupt gab.

Aber das Glücksgefühl schwemmte meine Angst hinweg und ich genoss es, wie sie mit langsamen Bewegungen ihres Beines die Sohle ihres Schuhes immer fester auf meine Stirn presste.

Anscheinend war es für sie sehr angenehm, denn zwischendurch begann sie auch noch ihren Absatz anzuheben, sodass dann das gesamte Gewicht ihres Beines auf meiner Stirn lag. Dies verursachte schon leichte Schmerzen und ich merkte, wie meine Stirn immer mehr taub wurde. Doch ihr war das egal, da sie ja auch nichts von meiner Existenz unter ihr wusste und so kam es, dass sie schließlich den Absatz konsequent anhob, das gesamte Gewicht ihres Beines auf die Zehen und den Fußballen verlagerte und mit leichten Wipp- und Drehbewegungen ihre Schuhsohle in meine Stirn und meinen Kopf hinein zu massieren begann.

Es war ein für mich völlig neues und unglaublich schönes Gefühl zu wissen, dass meine Träume in Erfüllung gehen und ich genau so wie ein Fußschemel einfach nur der Bequemlichkeit eines Damenfusses dienen konnte.

Ich hatte überhaupt keine Angst mehr, von ihr entdeckt zu werden und genoss einfach nur, wie ich von ihr benutzt wurde. Dabei wurde ich auch etwas unvorsichtig, da ich mich immer mehr entspannte, kam es dass wenn sie ihren Fuß stärker auf mir bewegte, sich auch mein Kopf etwas mitzubewegen begann. Dies schien sie aber nicht weiter zu stören oder vielleicht bemerkte sie es auch gar nicht. Auf jeden Fall dürfte es ihr gefallen haben, da ihre Bewegungen auf meiner Stirn immer heftiger wurden.

Vermutlich hatte sie mich einfach als gute Ablagefläche akzeptiert und nahm einfach keine Rücksicht bei ihren Bewegungen. Das konnte ich ihr ja auch nicht verübeln, woher sollte sie auch wissen, dass sie mit ihrem Fuß auf meiner Stirn herum trat.

Mit einem Mal wurde der Druck ihres Fußes auf meinem Kopf sehr stark und ich wurde in den Boden gepresst. Erschreckt öffnete ich meine Augen und musste zusehen, wie quasi in Zeitlupe sich der linke Fuß ebenfalls langsam tastend nach vorne schob, sie ihn etwas in die Höhe anhob und dann recht brutal auf meiner Nase und meinem Mund gestellt wurde.

Sofort schoss ein stechender Schmerz durch meine Nase, da sie diese mit ihrer Sohle und dem Gewicht ihres linken Beines einfach flach drückte und dann noch recht unsanft den Fuß hin- und her drehte, bis er ganz flach und für sie bequem auf meiner Nase und meinem Mund lag.

Diese Situation gefiel mir so gar nicht mehr, da ich ihren rechten Fuß auf meiner Stirn und ihren linken auf meiner Nase und meinem Mund hatte, und die Dame anscheinend mit dem ganzen Gewicht ihrer Beine auf mein Gesicht drückte. Die Nase wurde komplett flach in mein Gesicht gepresst, was stechende Schmerzen verursachte und auch meine Lippen wurden sehr stark auf meine Zähne gepresst, da das gesamte Gewicht ihres linken Beins nur von Nase und Lippen gehalten wurde. Zum Glück war mein Mund leicht geöffnet und so konnte ich noch zwischen den Zähnen einigermassen atmen.

Nach ein paar weiteren Dreh- und Rutschbewegungen beider Füße auf meinem Gesicht schien sie eine für sich gute und bequeme Position gefunden zu haben, die mir allerdings Angst machte. Sie wusste natürlich nicht und auch besser zum Glück für mich, dass sie gerade beide Füße auf einem Gesicht abgestellt hatte. Dieses Gesicht wurde dadurch vollkommen bewegungsunfähig zwischen ihren Schuhsohlen und dem doch recht harten Teppichboden des Kinosaals fest eingeklemmt und einfach nur als für sie nicht relevante Fußablage genutzt.

Darum wippte und drehte sie auch beide Füße sehr achtlos auf mir herum, ganz so wie es ihr gerade in den Sinn kam. Vermutlich tat sie das auch gar nicht bewusst, da sie ganz im Film gefangen war und nur reflexartig oder instinktiv die beiden Fußsohlen über mich und auf mein nun schon stark brennendes Gesicht bewegte.

Die Situation, von der ich immer geträumt hatte und in die ich so überraschend und völlig unerwartet hineingeraten war, begann mir immer weniger zu gefallen. Am liebsten wollte ich mich unauffällig unter ihren Füßen herauswinden und so rasch wie möglich verschwinden. Doch da sie mit beiden Füßen satt auf meinem Gesicht lag, hatte ich keine Chance ihr zu entkommen. Sie hätte das sicher sofort bemerkt und dann würde ich vermutlich die gröbsten Probleme bekommen. Also beschloss ich mit den Resten meiner Vernunft, mich in dieser Situation zu ergeben und zu hoffen, dass sie vielleicht ihre Füße wieder von meinem Gesicht herunter nehmen würde.

Allerdings wollte sie mir diesen Gefallen nicht erweisen, da sie immer wilder beide Sohlen ganz stark nach vor und zurück zu drücken begann. Mit meiner schon ermüdeten Halsmuskulatur konnte ich der Kraft ihrer Beine nicht lange standhalten, und als sich meine Muskeln aufgrund der Kraftanstrengung meinen Kopf ruhig zu halten, zu verkrampfen begannen, gingen für mich die Qualen los:

Mit einem sehr starken Ruck schob sie die beiden Füße gleichzeitig über meinen Kopf zu sich zurück und da sie die Beine nicht anhob wurde mein Kopf stark nach links gedreht. Die Absätze ihrer Schuhe stießen auf den Boden, meine linke Wange wurde in den Teppich des Saales gepresst und mit den beiden Sohlen unter ihren Fußballen und Zehen wurde meine rechte Schläfe, Wange und Kinn extrem fest am Boden fixiert.

Vor Schmerzen traten mir Tränen in die Augen und ich knirschte mit den Zähnen, da das meiste Gewicht ihres linken Beines nun auf meinem rechten Unterkiefer lag und sich das Kiefergelenk sehr schmerzhaft bemerkbar machte, da es für so eine Belastung anscheinend nicht ausgelegt war.

Ich hatte Angst, dass sie nun nachsehen würde, worauf sie schon die ganze Zeit herumtrampelt, aber anscheinend hatte sie diese Positionsveränderung gar nicht bewusst wahrgenommen.

Sofort nachdem ich mit meinem Gesicht seitlich am Boden fixiert war, konnte ich sehen, wie sie von beiden Füßen wieder die Fersen anhob, sich die Absätze vom Boden erhoben und gleichzeitig das gesamte Gewicht beider Beine jetzt seitlich auf meinen Kopf wirkte.

Dies war für mich so wesentlich schmerzhafter, da weder meine Schläfe, noch mein Kiefer mit ihrem Gewicht fertig wurden. Zusätzlich begann sie auch wieder die Beine leicht zu wippen, das dafür sorgte, dass ich von ihr noch flacher in den Boden hineingearbeitet und damit anscheinend für sie zum perfekten Fußschemel wurde.

Ich spürte, wie sich mein Kiefergelenk zu dehnen begann und durch ihre Bewegungen konnte ich trotz Zusammenbeissens der Zähne nichts dagegen unternehmen, dass schlußendlich mein Kiefergelenk leicht gezerrt wurde, bis der linke Kieferknochen auch satt am Teppich zu liegen kam.

Dadurch fühlte ich mich von ihr völlig benutzt und ihr ausgeliefert, da es so keine Möglichkeit für mich mehr gab, die Schmerzen durch eine Lageveränderung oder sonst eine Aktion zu reduzieren.

Mit Entsetzen musste ich feststellen und auch akzeptieren, dass mich diese Dame wie ein Möbelstück benutzte und dieses solange mit ihren Füßen bearbeitete, bis es in einer für sie angenehmen Position geraten ist.

Diese Erkenntnis erschreckte mich doch durch ihre Klarheit und gepaart mit der Hilflosigkeit, mich aus dieser Situation zu befreien, musste ich akzeptieren, dass ich wohl die gesamte restliche Dauer der Kinovorführung so unter ihren beiden rücksichtslosen Schuhsolen gefangen bin und keine Chance habe, unauffällig zu entkommen.

Also fügte ich mich in mein Schicksal und es blieb mir nur die Hoffnung, dass die Dame ihre Füße vielleicht bald wieder von meinem Gesicht herunter und auf den Boden stellen würde.

Aber diese Hoffnung war vollkommen umsonst, denn vermutlich genoss sie es sehr auf meinem Gesicht herum zutreten bzw. auch mit ihren zum Glück glatten Ledersohlen auf mir die Füße hin- und her zu drehen.

Jede noch so kleine Bewegung ihrerseits verursachte mir starke Schmerzen und besonders die kraftvollen Drehbewegungen, die sie mit beiden Sohlen gleichzeitig ausführte, beanspruchten meine Gesichtshaut sehr stark.

Doch ich musste kurz darauf lernen, dass sie mit mir noch lange nicht fertig war und mir noch viel mehr Schmerzen zu verursachen begann: Bei einer ihrer schwungvollen Drehbewegungen rutschte die Sohle ihres linken Schuhes über meinen Kieferknochen und blieb erst seitlich auf meinem Halsansatz liegen. Dies schien die Dame zu bemerken und ich spürte, wie sie mit dem Wippen und Drehen aufhörte und stattdessen mit dem linken Fuß meinen Hals zu betasten begann. Aber anscheinend machte sie sich keine weiteren Gedanken und vermutlich hielt sie mich nur für Müll, der noch von der letzten Vorstellung übrig geblieben ist, denn gleich nach der Erkundungsphase stellte sie die Ledersohle und damit ihre Zehen und ihren Fußballen des linken Fußes genau über meinen Hals und ließ ganz ruhig das Gewicht ihres gesamten Beines darauf wirken.

Mir wurde der Hals ganz stark in den Boden gedrückt und ich spürte, wie der Schuh meine Halsschlagader und auch meine Luftröhre zum Abschnüren begann. Ich bekam jetzt einen leichten Anflug einer Panik, da ich Angst hatte, so unter ihr so stark gequetscht zu werden, dass ein bleibender Schaden an meinem Hals übrig blieb.

Doch leider hatte ich keine Möglichkeit auch nur irgendetwas zu tun, da sie den rechten Schuh nun fest auf meine Wange drückte, sodass ich bewegungslos fixiert und ihr und ihren Launen völlig ausgeliefert war. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Blitz als sie sich in ihrem Kinostuhl zurechtrückte, dabei sich etwas erhob und ich mit extrem starken Schmerzen noch fester in den Boden gepresst wurde. Besonders am Hals war es sehr schlimm, da ich hier keine Möglichkeit hatte, das Gewicht auch nur in irgend einer Weise abzufedern. Im Gesicht zumindest wurde die meiste Last von meinem Wangen- und Kieferknochen getragen, aber am Hals konnte ich dem Druck keinen Widerstand leisten. Und so kam es, dass sich ihr linker Fuß tief in meinen Hals senkte und ich spürte, wie mir der Kehlkopf zunächst verschoben und dann auch nach unten in den Teppich gedrückt wurde. Ich bekam die Angst, dass sie mich jetzt aus Unwissenheit über mein Dasein einfach wie einen Käfer am Boden zerquetschen würde, aber bevor die Sohle voll auf meinem Kehlkopf zu liegen kam, wurde der Druck etwas leichter, da sie mit dem Absatz den Boden erreichte und dadurch weniger auf meinen Hals und Kehlkopf drückte.

Trotz dieser kleinen Erleichterung fiel mir das Atmen sehr schwer, da sie in kurzen Abständen, den Fußballen etwas anhob, und auf dem Absatz stehend den Fuß zunächst hin- und her drehte und dann wieder voll Unachtsamkeit auf meinen Kehlkopf fallen ließ.

Dies wiederholte sie etliche Male und jedes Mal hatte ich starke Schmerzen und das Gefühl nicht mehr atmen zu können.

Ich hoffte inständig, dass sie damit bald aufhören würde, weil ich schon immer lauter nach Luft röchelte und bei jeder Landung ihres Fußes leicht aufstöhnte, was sie vermutlich irgendwann hören würde. Und ich wollte mir lieber nicht vorstellen, was mit mir passiert, wenn sie merkt, dass sie sicher schon eine gute Stunde voll auf meinem Kopf, Gesicht und Hals herum getreten ist.

Also ergab ich mich in mein Schicksal und hoffte, dass entweder der Film bald zu Ende ist, oder sie von meinem Kopf wieder herunter kommt. Aber keine Chance: der Film dauerte sicher noch mindestens eine Stunde und ich schien ihr wohl sehr als bequeme Fußunterlage zu gefallen. So konnte ich nur warten und jede ihrer Bewegungen oder ihrer Tritte duldsam ertragen.

Nach einiger Zeit hörten die Tritte auf meinen Kehlkopf auf und sie ließ beide Füße ganz ruhig und entspannt auf mir liegen. Dies tat mir zunächst ganz gut, doch bald musste ich bemerken, das dies noch viel schlimmer war, als wenn sie ihre Beine auf mir bewegte: Durch die ganz ruhig auf meiner Wange und Hals liegenden Schuhe konnte ich jede noch so kleine Bewegung sofort spüren und ich hatte große Angst, dass ich mich selbst bewegen würde, weil das würde sie sicher sofort bemerken und dann wäre für mich die Hölle los.

So versuchte ich auch ein Niesen, ein Husten und ein zu lautes Schnaufen zu unterdrücken, aber ich merkte, dass durch die immer gleiche Position ihrer Füße mein Hals und mein Gesicht immer mehr taub wurden und auch leicht zu pochen begannen. Als dann auch noch mein seitlicher Halsmuskel sich gegen die dauernde Tortour durch ein leichtes, aber für mich unkontrolliertes Zucken bemerkbar machte, dachte ich mir schon, dass es gleich aus ist und sie mich unter ihren Schuhen entdecken wird.

Dies schien sich auch kurz darauf zu bewahrheiten, denn plötzlich hob sie ihren linken Fuß der auf den zuckenden Halsmuskel trat und schob ihn etwas zurück, so dass mein Hals wieder frei war. Der andere Fuß blieb aber stabil auf meiner Wange. Dadurch hatte ich keine Möglichkeit mich etwas zurückzuziehen um dann bei passender Gelegenheit verschwinden zu können.

Der linke Fuß wurde nun leicht angehoben und mit einer schnellen Bewegung stieß sie wieder an meinen Hals, doch diesmal stellte sie nicht ihre Sohle auf mich, sondern sie ließ einfach ihren Absatz seitlich auf meinen Hals fallen. Dieser traf genau die Stelle zwischen der Halssehne und meinem Kehlkopf und bohrte sich auch sofort tief in meinen Hals hinein. Die Schmerzen waren so stark, dass sie mir die Tränen in die Augen trieben, aber sie merkte dies natürlich nicht und begann drehend und wippend den Absatz weiter in mich hineinzubohren. Ich bekam die volle Panik und wollte mich wegbewegen, aber mit dem anderen Fuß auf der Wange war ich völlig am Boden fixiert.

Sie verstärkte nun weiter das Gewicht auf meinem Hals und ich konnte spüren, wie der Absatz immer tiefer sich in mich hineinbohrte. Sie schien wohl keine für sie passende Position zu finden, denn sie hob den Absatz wieder etwas an und setzte dann erneut an, ihn in mich hineinzubohren. Diese Änderung sorgte dafür dass die Fußsohle nun auf meinem Hals lag und der Absatz genau über meinem Kehlkopf zu liegen kam.

Zu meinem Glück berührte er ihn aber nur ganz leicht, da das gesamte Gewicht ihres Beines auf der Fußsohle etwas weiter hinten am Hals lag. Durch die Schmerzen gezeichnet und ohne eine Kraft, mich ihr zu widersetzen, schnaufte ich leise vor mich hin und erduldete mein Schicksal als ihre persönliche und unerkannte Fußablage.

Es dauerte nicht lange und sie begann wieder mit ihrem linken Fuß auf- und nieder zu wippen. Dies sorgte nun für massive Probleme in meiner Atmung, da jedes Mal, wenn sich ihr Fuß senkte, der Absatz genau seitlich auf meinem Kehlkopf lag und diesen in den Teppichboden drückte. Ich hoffte inständig, dass sie nicht voll zutrat, weil ich dann vermutlich ganz leicht unter ihr zerquetscht worden wäre.

Aber die Hoffnung war umsonst: Mit einem Ruck hob sie ihr rechtes Bein und schlug es über das Linke. Dadurch war nun das gesamte Gewicht beider Beine auf der Fußsohle auf meinem Hals und der Absatz ihres linken Schuhes begann sich langsam auf meinen Kehlkopf zu senken. Ich merkte, dass er zunächst einen leichten Widerstand gab, aber als sie den Fuß leicht drehte, war es um mich geschehen und ich spürte, wie sie ganz stark mit dem Absatz meinen Kehlkopf als Ablage benutzte. Dieser war für so eine Belastung natürlich nicht gebaut und mit Entsetzen spürte ich, wie er durch ihr Gewicht und ihre Gleichgültigkeit immer mehr gequetscht wurde. An Schlucken war nicht mehr zu denken und mir rann der Speichel aus dem linken Mundwinkel und tropfte auf den Boden.

Das Atmen war nur noch rasselnd möglich und auch nur sehr eingeschränkt, da der Weg der Luft vom Absatz und dem kombinierten Gewicht ihrer Beine immer mehr versperrt wurde.

Die Atemnot und die Schmerzen wurden immer unerträglicher und ich versuchte meinen Kopf unter ihr zu bewegen, was aber durch den Druck auf mir völlig unmöglich war.

Mein Atem begann zu pfeifen und ich merkte, wie ich einer Ohnmacht nahe war und mit Entsetzen feststellen musste, dass sie mich mit mindestens einer Ohnmacht hier unter dem Kinosessel zurücklassen würde. Vor allem vor der Ohnmacht hatte ich Angst, weil ich mich davor fürchtete, dass ich dann nicht einmal mehr merken würde, wenn sie mir eine ernsthafte Verletzung zufügen würde.

Ich lag in Agonie unter ihren Füßen eingeklemmt und hoffte nur noch, das dies alles bald zu Ende ist und ich sicher nie mehr wieder so etwas probieren werde.

Glücklicherweise endete ein paar Minuten später der Film und mit einer ruckartigen Bewegung hob sie ihre Füße von meinem Hals herunter und stellte sie vor mir auf den Boden.

Noch völlig benommen lag ich mit dem Gesicht seitlich zu ihr gedreht und sah zu, wie sie ihre Beine bewegte, aufstand, ihre Jacke anzog und langsam mit ihrer Freundin redend von mir weg ging.

Ein paar Minuten blieb ich noch liegen, um sicherzugehen, dass ich beim Aufstehen nicht gesehen werde, dann schlich ich mich unauffällig und leise beim Ausgang des Kinosaals hinaus.
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