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Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2208625
Die Leseunterlage für sie am Balkon
Heute Nachmittag war das Wetter endlich einmal wieder schöner und meine Frau setzte sich mit einem guten Buch in den Klappsessel am Balkon um ein wenig in der Sonne zu lesen. Damit ihre wunderbaren Füße nicht den harten Boden berühren mussten, orderte sie mich zu sich, damit ich mich unter sie auf den Boden legen konnte. Sofort ging ich auch auf den Balkon und legte mich quer zu meiner Frau auf den Boden und erwartete ihre Füße auf mir.

Kaum lag ich bereit, schlug sie ihr Buch auf, legte das Lesezeichen neben sich und stellte ihre beiden Beine auf mich hinauf. Ihr rechter Fuß landete dabei auf meiner Wange und ihren Linken stellte sie zunächst auf meiner Brust knapp unter meinem Hals ab. Da es ziemlich heiss war und sie den ganzen Vormittag mit ihren Freundinnen in der Stadt unterwegs und einkaufen war, und erst kurz zuvor ihre Schuhe ausgezogen hatte, waren ihre Fußsohlen entsprechend verschwitzt und auch schon etwas schmutzig von den All Star Converse, die sie schon sehr lange hatte und heute barfuß getragen hatte. Doch das kümmerte sie weiter nicht, ich konnte gerade noch mein Gesicht von ihr auf die Seite wegdrehen, bevor ihre rechte Fußsohle Platz auf meiner linken Wange fand.

Der Geruch umhüllte mich sofort, obwohl wir im Freien waren. Ihre Fußsohlen waren vom langen Umhergehen in ihren Converse ganz warm und etwas feucht vom Schweiß der sich in den Schuhen entwickelt hat. Ich versuchte mich zu entspannen und ihr Gewicht auf meiner Brust und der Wange zu ertragen, da ich weiss, dass sie es so viel lieber hat, als wenn sie ihre nackten Fußsohlen direkt auf den Balkonboden stellen muss.

Es vergingen einige Minuten, in der sie regungslos ihre Sohlen auf mich drückte. Vermutlich war sie schon ganz in ihr Buch vertieft, als sie plötzlich begann, ihren rechten Fuß auf meinem Gesicht hin- und herzudrehen, so als ob sie sich eine bessere Position suchen wollte.

Das wahr wohl recht angenehm für sie, da sie dies mit immer festeren Bewegungen tat. Für mich war das nicht so toll, da ihre verschwitzte Fußsohle an meiner Haut klebte und diese durch ihre immer rascher werdenden Bewegungen schnell zu brennen begann. Weiters hatte ich mich schon seit mindestens 2 Tagen nicht rasiert und dadurch wurden mir ihre Reibbewegungen auf meiner Wange immer unangenehmer. Da ich sie aber nicht verärgern wollte um dann nicht von ihr einige Tritte ins Gesicht und auf den Hals zu erhalten, die sehr schmerzhaft sind, weil sie dann einfach mit ihrer ganzen Fußfläche kräftig zutritt ohne zu achten wohin, begann ich meinen Kopf sanft mit ihren Bewegungen mitzuschaukeln. Dies war für mich etwas besser, da dadurch die Haut in meinem Gesicht bei ihren Vor- und Rückwärtsbewegungen ihres Fußes nicht mehr so gespannt wurde.

Meine Frau war anscheinend damit einverstanden, wenn sie überhaupt meine Bemühungen ihr zu gefallen, bemerkt hatte. Es dauerte auch nicht lange und ihre Bewegungen waren so heftig, dass mein ganzer Kopf von links nach rechts und wieder zurück gerollt wurde. Dabei fühlte ich mich ihr völlig unterworfen und nur noch als ein Möbelstück, das sie gerade benutzte.

Bei jeder Rückwärtsbewegung ihres Fußes wurde mein Gesicht auf die linke Seite gedreht. Meine Wange presste sich auf den Boden, meine Frau drückte etwas an, sodaß ich einige Sekunden fest in den Boden gepresst wurde. Vermutlich tat sie dies um mir meine Position ihr gegenüber klar zu machen, dann bewegte sie ihren Fuß wieder kraftvoll nach vorwärts, mein Kopf wurde dadurch nach​oben gedreht, ihre schmutzige Fußsohle senkte sich auf meine Nase und Mund. Für einen kurzen Moment konnte ich weder ein- noch ausatmen und dann drückte sie mich mit ihrer Ferse wieder auf den Boden, diesmal mit der rechten Wange nach unten. Auch hier hielt sie ihre Ferse für ein paar Augenblicke auf meine linke Wange gepresst, damit ich wohl ja nicht auf die Idee kommen könnte und vielleicht Widerstand leisten würde. Wenn zwischendurch in der Bewegung meine Lippen stark gequetscht wurden und ich scharf durch die Nase ausatmete, weil der Schmerz kurz unangenehm wurde, nahm sie darauf keine Rücksicht - vielleicht hatte sie das auch gar nicht gehört...

Dies ging so eine Zeitlang hin- und her, mir war schon etwas schwummrig von den Bewegungen, die sie immer rascher und kräftiger durchführte, als sie mich mit einer letzten kraftvollen Vorwärtsbewegung ihres Fußes mit der rechten Wange am Boden fixierte. Sie verharrte so einige Sekunden, hob dann ihre Ferse an, die auf meine linken Wange drückte und damit meinen Kopf am Boden fixierte und stellte dann ihre Fußsohle für sie bequem auf meine rechte Wange und ließ ganz ruhig ihr Gewicht auf mein Gesicht wirken.

Für mich war das zunächst eine willkommene Erholungspause, da ich mich und meine Halsmuskeln von ihrer Beanspruchung erholen konnte. Ausserdem war es ein wunderbares Gefühl, einfach nur ihr Gewicht auf mir zu spüren, und ihr als Fußboden zu dienen.

Meine Frau war nun wohl schon sehr in das Buch vertieft, da sie plötzlich ihren Fuß auf meinem Gesicht etwas anhob, so dass nur noch ihre Zehen auf meine rechte Wange drückten. Gleich darauf, ließ sie die Sohle des Fußes wieder auf meine gesamte Wange herunterfallen. Dies schien ihr wohl zu gefallen, weil sie diese Bewegung immer schneller ausführte und immer stärker auf meiner Wange zu wippen begann. Ein paar mal trat sie dabei sehr fest zu und mir entfuhr ein Stöhnen. Das störte sie aber nicht weiter und sie wippte munter auf meinem Kopf weiter, so als ob ich ein Möbelstück wäre. Ich versuchte mich durch Drehen meines Kopfes etwas Erleichterung zu verschaffen, aber da sie immer mit vollem Gewicht zutrat konnte ich mich nicht bewegen und fühlte mich ihr vollkommen ausgeliefert.

Nach ein paar Minuten hatte sie mich anscheinend genug "benutzt" und ließ ihren Fuß satt auf meiner Wange ruhen. Ich schnaufte noch recht stark, da dies doch sehr anstrengend war, so wie sie mich gerade als Fußablage verwendet hatte.

Doch meine Entspannungsphase solle nicht allzu lange andauern. Ich vermute, dass meiner Frau das Gefühl, das meine Bartstoppeln auf ihrer Fußsohle verursachten, ein für sie neues und angenehmes Kribbeln war. Denn plötzlich hob sie ihren linken Fuß an, der bis jetzt ruhig auf meiner Brust lag und stellte ihn auf meinen ebenso unrasierten Hals. Dies tat sie recht vorsichtig und suchte sich am Hals jene Stelle aus, die sich für sie am besten anfühlte.

Mir war das jetzt ein wenig unangenehm, da einerseits ihr rechter Fuß meinen Kopf seitlich am Boden fixierte und ihr linker Fuß immer schwerer werdend auf meinem seitlichen Hals lag.

Sie begann jetzt auch noch zusätzlich den linken Fuß auf meinem Hals hin und her zu drehen und versuchte durch Krümmen ihrer Zehen meinen Kehlkopf zu erreichen. Da aber mein Kopf durch ihre rechte Fußsohle am Boden fixiert war, konnte sie auf diese Art meinen Kehlkopf nicht erreichen, worüber ich auch sehr froh war. Dies schien sie aber doch nicht akzeptieren zu wollen und so begann sie immer fester auf meinen Hals zu treten und erforschte ihn mit ihren Zehen immer detaillierter. Dass sie dabei meine Halsschlagader immer fester zudrückte, schien sie nicht zu ​bemerken. Dieser Druck auf meinen Hals sorgte aber bald dafür, dass ich völlig ruhig und schon hilflos unter ihren Füßen lag und ihre quälenden Spielchen still auf mir erdulden musste.

Bei meiner Frau muss ich aber immer wieder mit Steigerungen ihrer kleinen Gemeinheiten rechnen, und so war es diesmal auch wieder: Sie schien anscheinend Gefallen an meinem unrasiertem Hals zu gewinnen, denn plötzlich begann sie ihre linke Fußsohle langsam auf meinem Hals nach vor und wieder zurückzuschieben. Dies tat sie sehr langsam und genussvoll. Dabei jedoch drückte sie mit ihrem rechten Fuß mit ganzer Kraft auf mein Gesicht, damit es sich ja nicht bewegen konnte und ich mich unabsichtlich unter ihr befreien konnte.

Jetzt hatte ich das Gefühl, das ich wirklich zu einem reinen Gebrauchsgegenstand verkommen war. Mit ihrem rechten Fuß presste sie mich in den Boden, sodaß ich mich weder befreien, noch bewegen konnte. Durch den enormen Druck der auf meiner Wange lastete, konnte ich kein Wort sprechen und sie auch nicht bitten, etwas sanfter zu sein. Ihr linker Fuß lag jetzt schon ziemlich brutal auf meinem Hals, der durch ihre Bewegungen immer stärker verdreht wurde und ich mit jedem vor und zurück ihres Fußes leise vor mich hinstöhnte.

Es nutzte aber alles nichts, meiner Frau gefiel diese Art von Massage und sie trat einfach weiter auf meinen Hals ein. Ich hatte zunächst noch meine Halsmuskeln angespannt um ihr ein wenig entgegenzuwirken, doch schon nach kurzer Zeit schaffte ich es nicht mehr und ich wurde zu einem willenlosen Gegenstand unter ihren unerbittlichen Fußsohlen.

Dies ging so einige Zeit dahin, ich lag benommen unter ihren Füßen, und sie hatte mich wohl schon ganz vergessen, denn sie massierte sich rhythmisch ihre linke Fußsohle auf meinem inzwischen schon stark schmerzenden Hals.

Doch irgendwann schien sie genug zu haben, und hielt ihre Füße zunächst ganz still auf mich gepresst. Schwer atmend versuchte auch ich mich von dieser Tortur zu erholen und die Benommenheit von mir weichen zu lassen.

Lange dauerte diese Ruhephase für mich allerdings nicht, denn mit einem Mal sah ich nur noch Sterne und ich dachte mein Kopf wird mir zerbersten und mein Hals wird einfach zerquetscht. Dies dauerte nur eine Sekunde, dann war wieder alles normal. Langsam verstand ich dann, was geschehen war. Meine Frau hat sich kurz aus dem Klappsessel erhoben und sich etwas umgesetzt. Durch diese für sie recht kleine Bewegung hat sie aber für kurze Zeit ihr gesamtes Gewicht auf meinen Kopf und Hals gepresst. Vermutlich dachte sie, dass ich das schon aushalten werde, oder vielleicht hat sie es gar nicht bemerkt...

​Kaum hatte ich mich wieder etwas erholt ging es mit meiner "Benutzung" munter weiter: Meine Frau riß mir mit einem kräftigen Ruck ihrer Beine mein Gesicht nach oben, sodaß ihre rechte Fußsohle auf meinen Augen und meiner Nase zu liegen kam und ihre linke Fußsohle umschloß nun endgültig mit ihren Zehen meinen Kehlkopf. Sofort danach entspannten sich wieder die Beine meiner Frau und sie ließ einfach ihr Gewicht auf mich wirken.

Mein Kehlkopf wurde in meinen Hals gepresst, ich konnte nicht mehr schlucken und das Atmen war nur noch sehr schwer möglich. Schon nach kurzer Zeit begann ich stärker zu schnaufen und versuchte meinen Kopf etwas anzuheben, damit der Druck auf meinen Kehlkopf etwas geringer wurde. Dies war aber anscheinend gegen den Willen meiner Frau, denn sie verstärkte sofort den Druck auf meine Nase und ließ meinen Hinterkopf dadurch auf den Boden krachen, sodaß ich gleich wieder Sterne sah... Gleich danach begann sie auch noch mit ihrem rechten Fuß meinen Kopf weiter nach hinten zu pressen, sodaß mein Hals und mein Kehlkopf fester in ihre linke Fußsohle gepresst wurden.

In dieser Position wurde ich nun fixiert und meine Frau verschob ihren linken Fuß solange, bis sie meinen Kehlkopf sauber unter ihren Zehen gefangen hatte. Nun begann sie langsam ihren Fuß zu drehen, sodaß es für mich unmöglich wurde auch nur den geringsten Widerstand zu leisten. Während ihrer Drehbewegungen verstärkte sie den Druck auf meinem Hals immer wieder, damit ich kaum noch Luft bekam. Ich begann leise zu keuchen und Speichel rann mir aus meinen geöffneten Mundwinkeln. Dies schien sie nicht weiter zu stören, wahrscheinlich genoß sie sogar noch meine Hilflosigkeit unter ihr und sie drehte immer fester ihren linken Fuß auf meinem Hals herum.

Ich versuchte nochmals mich aufzubäumen und gegen die drohende Atemnot anzukämpfen, doch gegen ihre Kraft hatte ich keine Chance. Sie drückte mich mühelos wieder zu Boden und presste nun ihre gesamte linke Fußsohle quer über meinen Hals. Zusätzlich hob sie auch noch ihren rechten Fuß an, der bisher auf meiner Nase lag und stellte die Ferse auf ihren linken Fuß, genau dort, wo sie meinen Hals unter ihrer linken Sohle begraben hatte. Ein paar weitere Drehungen und die Ferse lag bequem, sie drehte den rechten Fuß nun noch ein wenig, sodaß ihr Fußballen auf meinem Mund lag und ihre Zehen meine Nase umschlossen. Damit hatte ich jetzt das Gewicht beider Beine auf meinem Hals zu tragen und damit bekam ich nur noch ganz wenig Luft in meine Lungen. Es war anscheinend gerade noch genug, damit ich nicht ohnmächtig wurde, aber es war definitiv zu wenig, damit ich ernsthaften Widerstand leisten konnte.

So lag ich ergeben in meiner Position, schnaufte vor mich hin und atmete die von ihren Zehen gefilterte Luft durch die Nase ein. Meine Frau fand das jetzt sehr entspannend, da sie es sich jetzt nochmals richtig gemütlich in ihrem Stuhl zurechtrückte und dann durch durch ihre Zehenbewegungen meine Nase einmal mehr, dann wieder weniger umschloß.

Ich war froh, dass ich genügend Luft bekam, nicht ohnmächtig wurde und so jede Sekunde genießen konnte in der ich ihr als persönliche Fußunterlage dienen durfte.
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