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Rated: 18+ · Chapter · Romance/Love · #2252786
Die Studentin Tara erzählt ihre erste Tagebuch Lesben Erfahrung mit ihrer Schwester.
Mein geheimes Tagebuch 1 Kapitel

Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, die Charakter jedoch reine Fiktion. Der Erzähler der Geschichte ist die New Yorker Highschool-Studentin Tara, die 19 Jahre alt ist. Die Geschichte basiert auf einer ihrer lesbischen Erinnerungen, welche sie in ihrem Tagebuch festhält. Deshalb ist die Geschichte zumeist im Stil der ,,Ich-Form" gehalten.

Liebes Tagebuch, ich bin nun 19 Jahre alt und seit einem Jahr, heimlich in meine 20-jährige Schwester Cindy verliebt. Ich kann mich noch genau daran, erinnern, wie ich mich in sie verliebte.
Es war letztes Jahr an meinem Geburtstag. Ich hatte eine große Party mit meinen besten Freundinnen geplant, doch unglücklicherweise, hatten sie im Moment keine Zeit. Trotzdem war ich sicher, dass es ein sehr schöner Geburtstag sein würde, auch wenn es nur eine sehr kleine Party werden würde. Ich freute mich jedes Jahr darauf, da meine Mutter nicht wie die meiste Zeit auf Geschäftsreisen war, bei denen sie quer durch die USA reisen musste, sondern mit mir feiern konnte, da sie an diesem Tag frei nehmen durfte. Dafür musste sie aber am nächsten Morgen doppelt so früh, wie normalerweise aufstehen, um rechtzeitig am Flughafen zu sein. Meine Mutter war internationale Managerin in einer großen Firma, die Ventilatoren herstellte. Wie jedes Jahr startete die Party am frühen Nachmittag in unserem Garten und dauerte bis spät in die Nacht. Letztes Jahr war es jedoch anders. Ich war enttäuscht darüber, dass Cindy anrief und mir mitteilte, dass sie Überstunden machen musste, da eine Kollegin ausgefallen war. Deshalb würde sie spät nachhause kommen. Wie an jedem Geburtstag konnte ich mir etwas wüschen. Ich wüschte mir, Cindy käme nicht zu spät nachhause. So sehr ich es auch hoffte, mein Wunsch erfüllte sich nicht.

Ich kann mich noch ungefähr daran erinnern, wann meine Schwester nachhause gekommen war. Es musste so gegen 23:00 gewesen sein. Ich hörte, wie ihre Haustürschlüssel beim öffnen der Tür klimperten und wie sie ihre Handtasche, die sie vor einem Monat gekauft hatte auf der großen Kommode im Vorzimmer abstellte. Ich sah wie sie das Wohnzimmer im Erdgeschoss unseres Hauses durchquerte und die Hintertür zu unserem Garten öffnete. Kurz darauf war meine Schwester im Garten angekommen, stürmte auf mich zu und umarmte mich herzlich, um sich zu entschuldigen. Es tat ihr leid, dass sie nicht früher kommen konnte und sie fühlte sich deshalb furchtbar. Sie versprach mir, dass sie mit mir morgen groß nachfeiern würde, da ja Wochenende war. Ich war überglücklich, darüber, da es bedeutete, dass meine besten Freundinnen garantiert kommen würden und ich sie wieder sehen konnte.

Zu Cindy's Umarmung: Ich fühle mich wohl, wohl mich Cindy umarmt. Sehr schnell fühle ich eine eigenartige Feuchte in meinem Unterhöschen und ein Zucken in meiner unteren Leistengegend setzt ein. Ich kann mir dies überhaupt nicht erklären, denn so habe ich mich nur ein oder zweimal gefühlt...als ich es heimlich mit zwei meiner Highschool-Kolleginnen getrieben habe. Ich selbst gehe absolut nicht zu diesen dauersüchtigen Sexschlampen, die es so schnell wie möglich wollen, aber ab und zu liebe und brauche ich es einfach von einer meiner Studentinnen oder Freundinnen in einen heftigen Orgasmus getrieben zu werden bis ich abspritze. Einerseits habe ich noch nie einen Gedanken daran verschwendet, es mit meiner Schwester zu treiben. Für mich ist dies einfach unvorstellbar, da ich auf keinen Fall verletzen möchte. Andererseits kriege ich den geilen Gedanken, es einmal mit ihr zu treiben nicht aus dem Kopf. Bald schon geht Cindy die Treppe nach oben ins Bad um sich fürs Bett fertigzumachen. Genauso wie ich. Ich folge Cindy bis zur Treppe und während sie sie hinaufsteigt, kann ich erkennen, wie sich Cindys plumper, aber perfekt runder Hintern bei jedem Schritt elegant von einer Seite zur anderen schwingt. Ich kann meine Augen einfach nicht von diesem geilen Anblick abwenden. Wie gerne hätte ich jetzt ihren Hintern geküsst und mit meiner Zunge abgeleckt, um ihn vom Schweiß zu befreien genauso wie ihr Arschloch. Zudem sehe ich in Gedanken ihre glatt rasierte Muschi vor mir und bin ganz geil, wenn ich daran denke mit meiner Zunge sie langsam zu einem Orgasmus zu treiben. Ich gehe hinauf in mein Zimmer, dass ebenfalls im Obergeschoss liegt. Ich schließe die Tür und lege mich auf mein Bett. So schnell ich kann entledige ich mich meiner Jeans-Shorts und meines Unterhöschens und beginne es zu untersuchen. Es ist durchtränkt mit Geilschleim. Ich kann es nicht glauben, wie nass meine Schwester mich macht. Ich bin nahe am Orgasmus und..

Es ist ein heißer Sommertag. Tara liegt auf ihrem Bett und will weiterschreiben, als es an ihre Zimmert klopft. Sie hört Cindys fragende Stimme, ob sie im Zimmer ist. Schnell versteckt sie das Tagebuch, dass Cindy ihr geschenkt hat unter der Bettdecke. Dann holt sie ihre Badesachen aus ihrem Kleiderschrank und ruft zurück, Cindy soll kurz warten. Sie will sich nur kurz umziehen, um sich im Garten im Pool abzukühlen. Kurz darauf hat sich Tara umgezogen und öffnet die Zimmertür.

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