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Um die Lehre an Unis noch besser zu gestalten, wird auf Verwandlungen zurückgegriffen! |
| Das hier ist ein Ableger meiner Transformatrix Interactive Story. Dieselbe Technologie, nur anders genutzt. Dieses Mal zum Dienste der Wissenschaft... ;) http://www.writing.com/main/interact/item_id/1864976-Die-Transformatrix ---------------------------------------------------------- Seit einigen Jahren gibt es kompakte, portable Verwandlungsgeräte. Sie funktionieren zuverlässig und gefahrlos, und bieten so gut wie keine Grenze beim Verwandeln von Menschen. Doch obwohl sie mittlerweile sehr verbreitet sind, ist die Technologie unglaublich teuer. Die Geräte benötigen ultrakleine Quantencomputer und superdichte Energiespeicher, dazu noch supraleitende Leiterbahnen. Die Rechenpower, welche zum Umstrukturieren eines Körper nötig ist - praktisch jedes Atom muss neu angeordnet oder sogar umgewandelt werden - ist so gigantisch, dass normale Halbleitertechnik bei weitem nicht ausreicht. Selbiges gilt für die benötigte Energie - eine einfache Batterie könnte niemals die Power aufbringen, all diese Atome gleichzeitig zu beeinflussen. Und normale Leiterbahnen aus Kupfer würden angesichts der dadurch entstehenden, gewaltigen Ströme und Spannungen einfach verglühen. Ein handelsübliches Verwandlungsgerät ist preislich daher mit einem PKW der gehobenen Mittelklasse gleichzusetzen - in Vollausstattung! Einige spleenige Millionäre mit dem nötigen Kleingeld hält dies natürlich nicht auf, mit diesen sündhaft teuren Geräten Spaß zu haben. Doch dem Großteil der Menschheit bleiben sie leider verwehrt, sehr zum Leidwesen derjenigen, die schon seit jeher Fantasien besaßen, welche mit Verwandlungen zu tun hatten. Doch einige windige Geschäftsleute erkannten die Marktlücke, die sich ihnen auftat - und so eröffneten überall auf der Welt neue Etablissements in den örtlichene Rotlicht-Vierteln. Nur war das Expertise dieser Lokalitäten nicht Sex, oder eher gesagt nicht nur Sex - nein, hier war es Menschen möglich, für kurze Zeit ein Verwandlungsgerät mitsamt Operator (und, sofern gewünscht, willigen Subjekten) zu mieten und seinen Fantasien freien Lauf zu lassen. Diese Dienste waren schon für Beträge um die 100 Euro pro Stunde zu erhalten, daher erfreuen sie sich seit einiger Zeit wachsender Beliebtheit. Doch dann wurden auch die Universitäten auf diese Verwandlungsgeräte aufmerksam. Durch den Einsatz solcher Technologie konnte man die Qualität der Lehre verbessern und gleichzeitig die Kosten verringern! Zoologen möchten die Anatomie eines Tieres studieren? Kein Problem, man verwandelt einfach einen Freiwilligen in dieses Tier. Die Möglichkeiten sind endlos! Aus diesem Grund wurden an immer mehr Unis die Verwandlungsgeräte eingeführt - und Freiwillige konnten sich gegen Geld für kurze Zeit als Verwandlungsobjekte zur Verfügung stellen. Auch an der Uni in der hiesigen Stadt läuft so ein Projekt. Und unser Held oder unsere Heldin hat sich entschlossen, diese Art des Geldverdienens mal auszuprobieren. |
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