Civil Law 'Arbeitsgemeinschaft' notes/ transcription in German 12/3/91, Goettingen Germany |
Uebungen in Buergerliches Recht Arbeitsgemeinschaft 3 Dez. 1991 Ergebnis 26% 1-14 Punkte 21% 1 Hausarbeit 14 Punkte 3 Hausarbeit 12 Punkte 10 Hausarbeiten 10 Punkten / 8 Punkten 14 Hausarbeiten 5,95% --------------------Notizen: Abkurzung--nicht das Gesetz gelegen-- jeder Arbeiten nach 20 Jahre die Arbeiten-- Sie koennen nicht noch was gemeint ist; ist unwichtig-- die Anmelde machen das-- zittieren. Sie Lit. von der konkreten Fall. Den Blick auf der entscheidenden Punkt zu quemen--zu den Formalen-- der A / B sagen, nach eine Gliederungspunkt- Entscheidungen, spaeter Entgecheidungen das sind diese Dinge --abwegen- Was spricht dafuer?-- Was spricht dagegen--denn sagen Sie was ist was uberzeugen ist Es reicht nicht, wenn Sie nach dieser ober jeder --anschiessen Argumentationstechnik-- Obersetzung Untersetzung logische Methode -- ganz haeufig, die Subsumsionstechnik-- Inhaltliche Fehler gemacht werden hat-- zunaechst im Sachverhalt-- Karl und --in eine kleinen --Zimmer erhoehe Keine Platz fuer die Erbstuecke-- kann sieh die --Amt B-- in der Geb. waren A zu verkaufen. nach einigen Wochen--den B --200 DM --300 DM den C --den A. C wuendert sich, dem Fehlhafter dafuer-- eines Tages beschliesst B-- 31, B als Vertreterin C als Vertreterin A meint zwar eine Lieferungsgrundstueck zu haben-- dann koennte man-- Als A, sowie dann der Preis--zu verkaufen den Schrank werden-- fuer 600 und einen anderen Gruenden --an, C erhaben hatten --Transport bei der Schank zerstoert ist--vereinbarten Bedingungen --erheben hatten. Verursachten-- bei der Kopf gestrichen ist-- kurz / Kuerzlich eine Diskussion-- Verkauf der K, Ansprech des A gegen C Anspruchsgruendlage--Absatz 1, Satz 1 --nach 1, eine wirksamer Kaufvertrag durch die Vertretung B als Vertreter Wer ist der Abgegeben hat -- wo nach das Angebst? durch die entsprechende Erklaerung immer an der Sachverhalt -- lesen wie Wie war das? Angebot / Wo liegt der Angebot? Annahme / und wo der Annahme? Dasselbe im Vertreter -- eine Vertretung im Vertrag -- Willenserklaerung Unwirksam / Wirkbar fuer wem? Auswendig -- eine Willenserklaerung Unmittelbare Vertretung -- das war jetzt hier zu pruefen Ueberlegung --ausdruecklichen wenn nicht / ein Konkluder-(t) / (z) nicht ueberhaupt also Vertreten daran gemacht hat -- Konto gewusst, so ausgezahlt -- wenn keine ausdrueckliche Kondludenz Rechts -- Vollmacht -- muss ganz Groben Pruefungsvollmacht Wenn der Vertretene -- er hat hier etwas gewusst -- hat er es nicht vermacht Duldungsvollmacht -- ueberzuprufen Anscheinsvollmacht -- ueberzuprufen eine Begriffsbestimmung zu ueberprufen Anscheinsvollmacht dass der Vertretene was nicht erkennt -- oder verhindert C wuesste nichts von der auftretene der B Was haette den B getan -- Sachverhalt B /W -- gedroehte zusagen -- hatte aber bereits von der -- bedroht / Er hatte daran Er hat hier gewusst, dass er hat falsche Seh gemacht -- Wenn koennte nach eine -- der Wappen Bei wem hatte man den Konto im Sicherheit als zusaetzlich, Verkauf des Zeug -- Wenn er verhindern koennen Er haette das Geld untechnisch -- eigentlich ganz herrlich -- anderen Theorie / gesetzes Traum -- ein Instituet -- nur in der Wissenschaft -- Unterschiedlich ganz entscheidendes Argument -- was die Gegner des Konstruction Entscheidende Argument das Zeigt das Kontralegung --fingieren eine Willenserklaerung an -- Elementaremeinsetzung des Arguments fuer die Vollmachtsargumente -- wenn er sich eine Aeusserungsvollmacht Anscheinsvollmacht Schutz -- gegenueber den die Erklaerung ausser -- Entstaendiger Uebung -- das sind die Argumente -- die entscheidende Argumente -- fuer die Anfaengersauschein Argument / Gegenargumente -- als dritte -- durch die Anscheinsvollmacht -- Eigentlich eine Willenserklaerung Vollmacht -- in Rechts entsteht --laesst sich nicht im Gexetzerspruch Wer bekannt macht -- er Ersaetzt sich in der Tat erhabt -- Einsteigens nicht fertig -- Argumente dafuer erlitten in Gegenstand / Gegenstaende / wenigstens die Argumente -- die waren ueberzeugt dass werden die Umgegenfall diese anderen Auffassungs -- Sie muessen die Entscheidungen nur ganz kurz das er begrundet werden muessen Die Vollmacht -- fuer die Anscheinsvollmacht zu sein -- fuer eine Meinung entschieden mussen haetten aufgeschrieben hatten -- wenn es sich einmal entschieden hatten, Nun, die zwerte Frage, nach den Anspruch B oder C -- Welche Anspruch, C gegen A Was moechte der C erhaben C moechte G das Geld haben die Gliederung der Anspruchsgrundlage die Kaufpreis -- 54 DM nun erforderlich ein Kaufvertrag in einen Schrank -- A / C -- hat es verhandelt, was hat es verhandelt -- Was hatten Sie gemacht -- das war doch eine, im Auscheinsvollmacht Sie wollen die Sache aus der Weltschaft eine Auslegungsfrage Sie haben den Vertrag aufgeloest -- da haben --aufgehoben -- eine Aenderung des Vertrages ausgenommen -- Vollschein das Rechtsscheins erhabt, das der Vertrag nicht erhebt, wir muss erprueft den Kaufvertrags erheben -- ganz neuen - eine Aenderung -- eine neuen erschrankt -- alle sagen zu der selben Ergebnis -- Auspruch -- der kommt zur Eigenen Ergebnis erledigt -- Alle moeglichen Vertreter -- damit koennten wir die Ergebnis des A, B, und C -- gab es nicht hier -- Kaufpreis ueberhaupt noch ersteht / ergibt es eine wichtigen Fall -- der Schrank ist kaput -- S/s 323 / Abs. 1 -- ueber 44 -- 1 erfuellt der Kaeufer, der Verkaeufer -- nun, der Frage ist -- ist dieses Leistungsermoeglichkeit erhoeht eine Haftung fuer eigenen Erfuellungs -- sondern Kaufgegenstand -- streitig ist in Rahmen des Schulden Verschulden in Rahmen des FTCB -- Verschrift / des -- Schuldes des Transportsperson 100 B -- S/S 431 Der Fragtfuehrer -- wie ein Eigenesverschulden Was hat es getan -- T hatte er --das heisst die Tatsache -- die T musste -- von F kann es nicht su Rechten Sie koennte Erfuellingsbeihilfe zu sein -- ein Pflicht den Kaeufer oder Verkaeufer erpflicht Ausgezeichnet -- eine Bringschuld, Pflichtschuld oder Grundschuld Bringschuld -- Leistungsordnung Schuldner -- die Erfuellung des Haeufiges -- 169 III zu ersahen, Was hat der C getan, der Transport hat es im Schuld zu erhoehen Aus die Umstand Aus der Kosten ergibt sich es nicht aus 261 / I 262 / II Wenn wir eine Schickschuld angenommen haben -- einen Schickschuld Wer hatte er mit eine Sache nicht zu tun. Er hat mit den Pflicht zu tun -- das waere man, er verbindet sich A, B, C, T -- es gibt einige die Schuld zu tun S/s 33 / S/s 22 / der Verkaeufer trotz der Schuldes -- der Verkaeufer ausliefern sollen -- die Erfuellungspflicht -- Erbringtsschuld Erpflichtsschuld Einzelmeinung / dann ist der Kaufpreis geblieben oder nicht geblieben Wenn eine Schickschuld erpflicht hat, nach 47 -- 57 -- die Sache eingeordnet wird -- Gefaehrtigung -- vorverliegt -- das Ergebnis, des Cs -- S/s 447, einen Auspruch nicht zu vertreten --der Sinn des 327, / eine Ausnahme von 423 447 / nicht erhaben Wer hatte den C uebernommen Von der A -- gesamtkosten -- auf seine Kosten -- 448 -- wer koennte den Gesamtkosten erhoeht -- S/s 448 entsteht; aber er hat was fuer einen Recht? Ergebnis A -- Ausprueche des A gegen den T -- Es muss den Kaufpreis sein -- C / T gschl. // Eigentumsverletzung A / T geschl. // Eigentumsverletzung kann auch nicht im Vertrag -- Anspruchsgrundlage -- C neben den T -- die Ueberlegung des Es bis zum Ts Haftungsgrundlage -- 429 -- Haftet T, C -- Streitig ob es hier hatte den C des Schadens nicht erhabt eine Schade des zehn -- --Gewinneingangsrolle --Wirtschaftsglieder -- ersetzung bei der Auscheinsvollmacht bei der Verletzten C eintreten muesste auf eine dritte nicht erfuellt -- das ist der Grundsache -- Abgrenzung -- das wird immer wieder verwechselt -- Umfangsgeschieden -- gesamt erschadens -- Ueberlegen uns ueber diesen Fallen So -- / 454 DM - / 600 DM / entsteht es im Gesetz, eine Naturallen Was hat es bei der dritten Irst, ist besonders erstreiten, der Schaden, so zu sagen -- daher gibt es erfuelle -- Irst, erfragt -- einige wenige erpunkte -- Gesamten erstatten, erweniger erfuelle -- Ueberhaupt der Schaedige erregele -- eine Zufall -- die ist Argument, die Gestalt -- ganz Aeng ist -- zu einen Ergebnis, die erfuellende Schaden ist in der Tat -- der Kaufpreis, sondern der Verkaeufer, ersaetzte -- Tatsache --gar kein Schaden -- S/s 450 / B |