Niemand sagte etwas, ich wollte nichts sagen. Schließlich stand Nadine auf und griff meine Hand . Sie zog mich hinaus aus dem Wohnzimmer.
"Wo hast du deine Windeln?", fragte sie diregt sobal wir auf dem Flur standen.
"Im Schlafzimmer!", flüstere ich.
Ich gehe also mit meiner älteren Schwester zusammen in mein Schlafzimmer weil sie mir helfen will meine Windel zu wechseln. Ich war immer noch wie in Trance als Nadine, nadem wir im Schlafzimmer angekommen waren, einfach anfing mir meine Jeans zu öffnen und mir diese herunter zu ziehen.
"Hast du die Tena Slip Plus auch die letzten Jahre getragen? Wenn wir da waren?", fragte sie. Zögerlich nickte ich.
"Für so ein Event ist die Plus zu schwach, die ist maximal dafür geeignet wenn man den HAushalt macht und jederzeit aufs Klo kann!", fährt Nadine fort!
Sie zieht mir die Jeans komplett runter und befiehlt mir mich aufs Bett zu legen und ich gehorchte. Sie öffnete kurz die Schränke im Schlafzimmer und stand schließlich mit einer Tena Slip Ultima vor mir. routiniert öffnet sie die kommplet durchnässte Tena Slip Plus und legt mir die Ultima unter. Schnell hat sie diese auch veschlossen und ich lag wie der Ochs vorm Berg da, während meine Schwester ungeniert meine Schränke durchstöberte, bis sie fand was sie scheinbar suchte.
"Hier zieh die an!", sagte sie zu mir als sie mir die rote Gummihose reichte. Widerwillig zog ich diese an. doch sobal ich diese an hatte strecke mir Nadine wieder etwas entgegen, und zwar einen der Bodies die ich im Normalfall nur Nachts trug. Ich zog ihn über und schloss ihn in meinem Schritt.
"Das nächste ist wenn du deine Windel vernünftig verdecken willst, trag keine Jeans!"
"Was?", fragte ich verwirrt, "Woher willst du das wissen?"
"Naja ich habe meine eigenen Erfahrungen gesammelt!", sagte meineSchwester und hob ihren Roch hoch. Deutclich sah ich das die Windel die se trug auch nicht unbenutzt war und das obwohl sie eine Gummihose und einen Body über ihrer Windel trug.
"Warum trägst du eine Windel?", fragte ich.
"Blasenschwäche!", antwortete sie einfach. Und ich blickte sie überrascht an.
"Du musst nicht so erstaunt sein, denn ..."
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