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by Thomas Author IconMail Icon
Rated: 18+ · Interactive · Fantasy · #1924428
Kelly fängt an zu wachsen wenn sie erregt ist.
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Chapter #3

Ich rannte die Treppe hinauf in den zweiten Stock

    by: Thomas Author IconMail Icon
Ich rannte die Treppe hinauf in den zweiten Stock. Kelly sah mich neugirig an. Die Merkwürdigkeit des ganzen erschien nun endlich auf ihrem Gesicht. "Mein Gott" sagte sie und bewunderte sich "Es gibt niemanden der auch nur annähernd so groß ist wie ich." Sie packte ihre massiven Brüste mit ihren Händen "Ich meine ich habe große Brüste seit ich 14 war, aber niemals diese Größe. Du bist So still, aber du warst wunderbar! Ich wusste nie wie erfüllend Sex sein konnte."
"Nun" scherzte ich "Das war eine wachsende Erfahrung für dich."
Sie lachte "Es ist sehr erregend wenn ich wachse." Sie hörte auf zu denken und lächelte mit einem verschmilztem Lächeln.
Sie ging mit ihrer Hand nach unten in ihren Schritt.

Ich wusste was sie dachte und schaute nach draußen, die Sonne ging langsam auf und die Nachbarn würden bald wach sein.
Sie fing an sich sanft zu fingern und stöhnte so leise wie es für eine 2 Stöckige Frau möglich war.

"Bist du dir sicher das du das tun willst?" bat ich sie "Ich meine du bist ein Riese und was werden die Nachbarn denken?"
Sie lächelte "Ich bin sowieso schon zu groß. Ich werde wohl kaum noch drch die Hintertür passen. Was macht es schon wenn ich noch weitere 10 Meter wachse? oder 100 Meter? Sie wissen nicht wie unglaublich sind das anfühlt."

Sie begann schneller zu mastubieren. Ihre gigantischen Brüste hoben sich mit ihrem Atemzug und brachen einen großteil des Bodens unter mir einfach weg als wenn es nichts wäre. Und dann mit einem plötzlichen Kichern des vergnügends begann sie wieder zu wachsen. Ihr Kopf stieg näher und näher an das Dach und drückte schließlich dagegen.

Es war ein ungleicher Kampf. Das Dach schnappte sofort zur Seite und ihr Kopf stieg in den Morgenhimmel.
Ich schaute aus dem Fenster und sah wie Lichter in den Nachbarhäusern angingen um nach der Quelle des Geräusches ausschau zu halten.
Ich blickte auf. Kelly wuchs unaufhaltsam größer und ihre Augen spähnten nun langsam über den Rand des Daches.

Als ich die Treppe hinuter lief suchte ich meine Sachen zusammen für meine Flucht. Ich sah nochmal auf und sah meine wunderschöne Freundin inzwischen 10 Meter groß und keine Anzeichen der Verlangsamung. Ich sah Kellys massive Brüste, wie sie über mir noch größer schwollen, als sie immer größer wuchs.
Ich sah aus dem Fenster und meine Nachbarn hatten sich auf der Straße versammelt und sahen dem gewaltigen Schauspiel zu.

Inzwischen stiegen ihre Titten aus dem Dach und rissen dabei einen Großteil des Daches ein.
Sie lächelte die Versammelte Menge an wärend ich genau zwischen ihren Beinen stand, an ihnen hochsah und sah wie sie ihr eigenes Wachstum unverändert weiter mit ihrer Hand stimulierte. "Wartet, bis ihr das seht." sagte sie zur Menge.

Ich schaute zur beiden Seiten und sah wie ihre Beine und Füße immer größer wurden. Es war unglaublich wie riesig und lang ihre perfekten Beine geworden waren.

Plötzlich hörte ich von Kelly einen donnernden Schrei der Zufriedenheit! Ich blickte auf und sie wuchs in einer erstaunlichen Rate. Ihr Kopf schoss in den Himmel. Sie hatte ihre Hände durch das Dach aus meinem Haus befreit. Schließlich verlangsamte sich ihr Wachstum bis ihre Knie auf Höhe des Hausdaches waren.

Draußen waren die Menschen in Parnik. Kelly lächelte sie an. Für sie müssen die Menschen winzig wirken. "Keine Sorge, ich werde euch nicht verletzen." sagte sie "Aber sie sollten einen Schritt zurückzutreten." Sie hob ihr rechtes Bein und riss dabei die komplette Frontseite meines Hauses ein wärend sie einen ganz normalen Schritt nach vorne machte und ihren rechten Fuß mit einem dumpfen Beben auf die Straße stellte, welcher aber auch schon leicht darin einsank und Risse um ihn herum bildete.

Ich flüchtete nun schnell durch die Hintertür bei dem ganzen einstürzenden Wänden und kurz darauf stellte sie ihren anderen Fuß auf die Straße, welcher ebenfalls einsank, was mein Haus entgültig zusammenbrechen lies.
Ich erkannte das es zwischen ihren Beinen runter auf die Straße tropfte, was inzwischen mehr als Kopfgroße Tropfen waren. Die Sonne stieg hinter ihr auf und Badete ihren gigantischen Körper in goldendes Licht. Die Menge konnte aus ihrem Winkel ihr Gesicht nicht sehen da es durch ihre Brüste vollkommen verdeckt war.

Ich ...

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1. Beobachtete sie weiter

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2. Ging zu ihr und versuchte mit ihr zu reden

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3. Lief weg

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