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Chapter #3

25 Jahre

    by: Unknown
Frank Neumann war 25 Jahre alt und bezog endlich eine eigene Wohnung. Jahrelang hatte er seinen Eltern auf der Tasche gelegen, doch jetzt stand er auf eigenen Beinen. Er erinnerte sich noch, das seine Mutter bei seinem Auszug Tränen in den Augen hatte. Aber es muste sein, endlich war aus dem Kind, ein Mann geworden.

Seine Wohnung war für eine Person optimal. 40 kwadrat Meter, 2 Zimmer, Heizung, nette Vermieterin was will man mehr. Seine neue Arbeitsstelle, war bloß eine halbe Stunde entfernt. Kurz gesagt, für Frank konnte es nicht besser laufen. Etwa gab es dann doch was nicht perfekt war, seine Nachbarin Frau Streng. Wie Frank erfahren hatte, arbeitete sie in einem Krankenhaus und war da Stations Chefin. Jedenfalls war sie nicht die angenehmste Person, Frank versuchte Abstand zu ihr zu halten.

Frank hatte eine Geheime Leidenschaft, für die er sich sehr schämte. Er liebte es sich Windeln anzuziehen, dann Kackte und Piste er hinein und Mastubierte. Nie hatte jemand davon erfahren, Frank hatte es nie jemanden erzählt. Oft zog er sich ein möglichst dickes Windelpacket an, dann darüber eine abschließbare Gummihose. Dann erleichterte er sich und trug die Windel mehrere Stunden. Erst dann begann er die Windel zu reiben, bis er explodierte.

So hatte er es auch heute geplant. Bis er die neue Arbeitsstelle antrat, hatte er noch eine Woche. Frank hatte folgendes vor, er würde sich Windeln und abschließen. Dann würde er denn Schlüssel zur Gummihose, per Post an seine eigene Adresse schicken. Frank stellte es sich wundervoll vor, das ganze Wochenende in der vollen Windel zu verbringen.

Frank konnte es kaum erwarten, er zog sich langsam aus. Dann legte er sich auf die Windel, doch es war keine Normale einwegwindel. Sondern eine Stoffwindel mit vielen Einlagen, diese Windel war viel dicker ald die normalen. Frank hatte große mühe das mächtige Windelpacket zu verschließen, er brauchte sechs große Sicherheitsnadel. Aber als sie saß, war das Gefühl unbeschreiblich schön. Frank stand auf, oder versuchte es wenigstens. Die Windel störte seinen Gleichgewichts Sinn, breitbeinig watchelte er ein paar Schritte.

Er spürte den dicken Spreizkern, zwischen seinen Beinen. Wenn er sich hinsetzte, das flauschige gefühl an seinem Hintern. Es war herrlich, Frank war im Himmel. Jetzt zog er die Gummihose an, was garnicht einfach war. Die Windel war so Monströs dick, das die Hose nur schwer drüber ging. Es dauert fünf minuten und Frank muste sich auf dem Boden wälzen, aber dann hatte er sie endlich an. Frank betrachtete sich im Spiegel, die Gummihose hatte zwei Hosenträger und wurde mit mehreren Schlössern gesichert. Sie sas knall eng an seinem Körper, das Gefühl wie die Windel erbarmungslos an ihn gedrückt wurde, erregte ihn stark.

Jetzt schloss Frank die Gummihose zu und steckte die Schlüssel in einen Briefumschlag, den er an sich adressierte. Nun zog er Normale Kleidung drüber und machte sich auf dem weg zur Post. Die Poststelle war gleich um die ecke, also war er nach fünf Minuten wieder Zuhause. Frank war auch froh darüber, obwohl er normale Kleidung trug und dazu noch einen weiten Mantel. Irgendwie war da das Gefühl, das die Menschen in durchschauten.

Aber das war jetzt egal, Frank war Zuhause, die Schlüssel weg der Spass konnte beginnen. Frank begann sofort Unmengen zu essen und zu trinken. Er freute sich schon sensüchtig darauf, endlich einzumachen. Das ganze Wochrnende in einer vollgeschissenen und volllgepisten Windel, Frank war am Ziel seiner Träume.

Endlich war es soweit, Franks blase und sein Darm waren voll bis zum platzen. Mehrer Stunden muste er schon Kacken, aber er hatte sich zurück gehalten bis es nicht mehr ging. Jetzt war es soweit, Frank ging in die Hocke und drückte. Zuerst begsnn seine blase sich zu entleeren, es war ein so schönes Gefühl. Dann plötzlich, als wollte sich sein Darm auf einen Schlag entleeren, schoss das aa in seine Windel. Das viele essen das er gegessen hatte, suchte jetzt unbarmherzig nach platz in seiner Windel.

Dann nach mehreren Minuten, war er entlich fertig. Seine Windel war rand voll, mit Pipi und Kacka, Frank füllte sich stark erregt. Eigentlich wollte er noch einen Tag warten, doch er verlor völlig die Kontrolle. Er setzt sich auf den Po und wipte hin und her, um die
Scheiße noch mehr zu verteilen. Dann war die eregung so groß, das er es nicht mehr aushielt.

Frank watchelte zur Wohnzimmer Couch, und setzte sich auf die Armlehne. Er schob seinen Hintern immer vor und zurück, vor und zurück. Dabei wiederholte er immer die Worte "Ich bin ein ekelhaften, perverses Schwein und brauche dringend eine strenge Mama". Immer und immer wieder wiederholte er diese Worte, bis er expodierte. Erschöpft sank Frank zu Boden.

Doch jetzt kam das erwachen, Frank war jetzt überhaupt nicht mehr woll in seiner Haut. Nachdem er gekommen war, sank sene eregung auf den null Punkt. Plötzlich war die volle Windel die an ihn gepresst wurde, überhaupt nicht mehr schön sondern ekelhaft. Frank war schockiert über sein eigenes Handel, wie konnte er so blöd sein sich einzuschließen. Und auch noch die Schlüssel weg zuschicken, jetzt muste er zwei Tage in seiner Pisse und Scheiße sitzen. Frank war sauer auf sich selbst, was sollte er jetzt nur machen.

Stundenlang ging Frank in seiner Wohnung auf und ab. Er versuchte nicht daran zu denken, sich irgendwie abzulenken. Dann wurde Frank plötzlich klar, das er die nägsten zwei Tage, niemals ohne essen und Trinken aushält. Es würde also noch mehr in die Windel gehen, der Horror für Frank. Die Windel war in diesem Augenblick bereits mehr als voll, Frank muste etwas unternehmen.

Vieleicht könnte er die Schlösser mit Werkzeug aufbekommen. Aber er hatte kein Werkzeug, was sollte er also machen. Frank sah nur eine Möglichkeit, er muste sich an seine Nachbarin Frau Streng wenden.

Frank klopfte an ihre Tür und hoffte das sie Zuhause war. Frau Streng öffnete die Tür "Herr Neumann was kann ich für s... Ach du meine güte, was haben sie den da an und was stinkt hier so. Herr Neumann tragen sie Windel und ist das eine Gummihose". Frau Streng sah ihn schockiert an. Frank wurde ganz rot im Gesicht und begann zu weinen. "Bitte Frau Streng, ich brauche Hilfe". "Ja die brauchst du tatsächlich und ich werde dir helfen. Ich werde dir alle hilfe zukommen lassen die du brauchst", sagte Frsu Streng und umarmte Frank.

Frank war überhaubt nicht aufgefallen, das Frau Streng in plötzlich duzte. Immer noch wie ein Baby am weinen, wurde Frank in die Wohnung geführt. Frau Streng schloss Hinter ihm die Tür ab und brachte Frank in die Küche. "Ich kann alles erklären Frau Steng ich...", sagte Frank aber weiter kam er nicht. "Es gibt nicht zu erklären Frank ich sehe das du Hilfe brauchst", unterbrach ihn Frau Streng. "Ja sehen sie ich brauche Werkzeug, um die Schlösser aufbekommen", versuchte Frank es noch mal. "Trinken sie erst mal ein Glas Wasser", sagte sie und stellte ihm ein Glas hin. Frank trank das Glas aus, doch dann wurde er ohnmächtig.

Langsam kam Frank wieder zu sich, das erste was er sah war Frau Steng. Als Frank sich bewegen wollte merkte er, das das nicht möglich war. Frank trug eine Zwangsjacke und lag in einem Babygitterbett. Er trug immer noch die volle Windel, mit Gummihose und im Mund hatte er einen Schnuller. "Ist das Baby entlich sufgewacht, ich habe dir einiges zu erklären. Du kleiner Hosenscheiser bist noch nicht alt genug um alleine Klar zu kommen. Du brauchst daher eine Mama die sich um dich kümmert und das werde ich sein. Du bist ab jetzt mein Baby und ich bin drine Mama ist das klar". Frank bekam angst und saugte panisch an seinem Schnuller.

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1. Frank fügt dich in sein Schicksal

*Noteb*
2. Frank rebelliert

*Noteb*
3. Franks echte Mama klopt an die Tür

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