Kim entschied sich es zu halten. Sie fing an auf ihrem Stuhl umherzurutschen, presste ihre Beine aneinander, überschlug sie und wippte unruhig auf ihrem Platz herum, immer im Wechsel. Sie saß ganz hinten auf einem Einzelplatz, daher fiel es nicht ganz so auf. Jedoch dreht e sich Sandra öfters zu ihr um und grinste gemein. Sie tuschelte ein wenig mit ihren Banknachbarn, worauf auch diese sich umdrehten.
Kim konnte sich schon kaum noch auf den Unterricht konzentrieren. Auch fiel ihr das Verhalten ihrer Mitschüler auf. Der einzige Weg ein wenig Ruhe zu gewinnen, war ein bisschen in die Hose zu machen. Also ließ sie nun ein bisschen Pipi in ihre schwarze Jeans laufen. Es wurde ganz nass und heiß in ihrem Höschen und an ihrem gesamten Po verteilte. Auch an den Schenkeln verteilte es sich, es tropfte aber nichts auf den Boden. Kim selber hatte nicht so das Problem mit einer nassen Hose, ehrlich gesagt gefiel es ihr sogar manchmal ein wenig, solange es noch warm war. Peinlich war es ihr allerdings sehr, in ihrem Alter noch einzupullern. Manchmal war es ihr aber auch egal. So saß Kim nun in der Klasse mit ihrer vollgepullerten Hose und hoffte, dass der Tag bald vorbeigehen würde.
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