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Rated: 18+ · Interactive · Action/Adventure · #1065637

German GTS stories

This choice: "Ich muss dir etwas sagen"  •  Go Back...
Chapter #8

"Ich muss dir etwas sagen"

    by: DerHumpf Author IconMail Icon
Anja hatte die plötzliche gefühlswelle in O-Rens Stimme getroffen wie ein Hammerschlag. "Nun, ich werde dir zeigen, wer deine letzte Pressung war. Ich sage dir nun fairerweise, dass dies eine letzte, inoffizielle Trainingseinheit ist. Ich kann auch hier deine Gedanken lesen also bringt es überhaupt nichts mich zu belügen." Anja schluckte. O-Ren schaute in den Himmel als sie weitersprach. "Die anderen wussten von dem kleinem Mann nichts. Er war aus meiner Privaten Sammlung." Anja erschrak. "aus..." - "Ja, aus meiner Privaten Sammlung. Ich habe die Gefühlsregung in dir bereits vor deiner ersten Prüfung gespürt. Ich habe dich ausgesucht, aufgrund von etwas was in dir schlummert. Du hast es schon selbst gespürt, diese geile Gefühl der Macht über Leben und Tot. Mit einer kurzen Bewegung eine Seele aus seinem Gefäß zu befreien das du mühelos und ohne irgendwelche identifizierbaren Spuren vernichten könntest." Sie lächelte. Ich spüre es auch jetzt wieder in dir, nur wenn ich davon Rede." - "Wer war er", fragte Anja vorsichtig. "Tut das was zur Sache? Interessiert es dich wirklich? War er nicht einfach nur Mittel zum Zweck um deine Mordlüsternen Triebe zu stillen?" Anja erschrak ob Ihrer Wortwahl. Noch mehr erschrak es sie, dass sie recht hatte. "Ich fühle genauso wie du", sagte sie. "Was war das mit dem Respekt vor dem Leben und dem Sinnvollem Töten?" O-Ren durchbohrte sie mit einem Blick der Anja zurückzucken ließ. "Ich respektiere mein Leben und das meiner Freunde. Ich respektiere jedes Leben, dass nicht dumm genug ist mich abzufucken. Und jeder Tod, jedes Leben das ich auslösche hat den Sinn mir Freude zu bereiten. Und du denkst ganz genau so seitdem du diesen - wie hieß er noch?" - "Kai" -"wie auch immer zertreten hast. Wir sind was besseres als der Rest. Wir sind mit der Macht gesegnet worden uns die schwachen untertan zu machen." Anja fehlten die Worte. Sie wusste, das O-Ren Ihre Gedanken gerade nicht lesen konnte weil sie selber total verwirrt war. "Wir sind beide vom selben Schlag und wir sind nicht alleine", sagte sie. "Habe ich wieder einen unschuldigen getötet?" fragte Anja ein weiteres mal. "hast du schonmal was von der Erbschuld gehört? Wir sind alle Schuldig. Und unser Leben bürdet uns in seinem Lauf immer mehr davon auf. Hast du nie etwas schlechtes Getan? Etwas im Laden geklaut? Einen um hilfe flehenden Bettler ignoriert oder nur aus spass ein Lebewesen getötet?" Anja war etwas verunsichert und wusste nicht wo Ihr gegenüber hinaus wollte. "Du machst mir Angst", gab Anja zu. "Ich weiß." sagte sie und zeigte auf einen Jugendlichen der auf sie zukam. Er wurde von beiden auf 15 oder 16 geschätzt. Er hatte ein Skateboard unter den Arm geklemmt und fummelte an seinem Handy herum. Natürlich hatte er die beiden Schönheiten gesehen und warf ihnen immer wieder einen Blick zu. "Würdest du ihn töten?", fragte O-Ren emotionslos. "WAS?" fragte Anja entsetzt. "Willst du ihn unter deinem Fuß spüren?", fragte sie nochmal und zog sich einen Ledernen Handschuh an. Dann lächelte sie den Jungen an und zwinkerte ihm zu. Er warf ein schüchternes Lächeln zurück und hatte sein Handy fast schon vergessen. Die Schöne Asiatin wackelte etwas mit ihrem nacktem Fuß der in den hohen Sandalen steckte, strich sich durchs Haar und schaute sich kurz um. Als er fast bei ihnen war, stand sie auf und fragte ihn in perfektem Französisch nach Feuer. Anja verstand kein Wort doch er schien zu verneinen. O-Ren flirtete mit dem Armen Teenager dessen Hormonhaushalt wohl gerade kurz vorm Explodieren war. Was auch seine Beule in der Hose bewies. Sie zeigte kurz auf Anja, woraufhin er sie eingehend musterte. Anja fühlte sich etwas unwohl dabei. Dann berührte O-Ren den Jungen an der Schulter und glitt mit der Hand langsam zu seinem Hals - Als er auf einmal verschwand. Es ging so plötzlich, dass Anja sich erschrak. Sie wollte ihn wirklich Pressen. Einfach so - oder war das auch wieder ein Test? Das hatte sie ja am anfang gesagt. Sie musste etwas suchen, doch dann fand sie die kleine Kreatur am Boden wie sie verdutzt dreinschaute. Noch immer verwirrt, schnappte sich O-Ren den kleinen und setzt sich wieder neben Anja. "Was hast du vor?" fragte sie verwirrt.

Mit ihrem langem Fingernagel riss sie ihm das das Muskelshirt vom Körper, dann zerfetzte sie geschickt seine Hose ohne ihn zu verletzten. Eine beachtliche Leistung bei nicht einmal einem Zentimeter Größe. Sie unterhielt sich weiter auf französisch mit dem kleinen. Anja verstand kein Wort.

"Ich habe dir versprochen, dass dies aufregend wird", sagte sie, "Wenn sie dich nicht haben will, nehm ich dich gerne" zu Anja sagte sie nur "Den schenk ich dir" und hielt ihn ihr hin. der kleine weinte bitterlich und flehte, doch noch immer verstand Anja kein Wort. "Was soll ich damit?", fragte sie. "Was du willst", sagte sie.
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1. Anja nimmt ihn

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