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Der nächste Schwung meiner unsterblichen Reihe (Beinhaltet die Teile 16-21). |
Ich schleppte mich mit brennenden Schmerzen in der Brust in ein leerstehendes Wohnhaus. Dieses verfluchte...Tiberium. Ich lehnte mich an eine der Wände und setzte mich, mir die Hände an die Brust haltend. Linette sagte: "Ich weiß, du willst das nicht, aber ich habe meine Leute alarmiert." Ich sagte, Tiberium hustend: "Ich hatte...dir gesagt...ich schaffe es...sowieso nicht. Warum zum Teufel willst du nicht...hören?" Ich versuchte meine Pistole in die Hand zu nehmen, doch meine Hände zitterten so sehr, dass ich sie nicht festhalten konnte. Linettes Leute betraten das Haus, doch sie stockten bei meinem Anblick in ihren Bewegungen. "Oh nein...Yue?" Ich schloss kurz die Augen, um die Schmerzen auszugleichen. Dann sagte ich: "B-bringt mich nicht...wieder zurück. Dafür ist...keine Zeit mehr." Ich hörte draußen ein Auto heranfahren, die Autotür wurde sofort zugeschlagen und Ajay kam hereingerannt: "Heilige Scheiße." Ich sagte: "Noch...eine...Kugel in m-meiner...Pistole. N-nicht...verfehlen..." Er nahm die Pistole in die Hand, die neben mir auf dem Boden lag. Er zielte auf mich, doch brachte es nicht fertig, abzudrücken. Ich sagte: "D-das ist n-nichts, verglichen m-mit..." Ich musste eine Pause machen, dann sprach ich weiter: "D...den Schmerzen, die ich gerade...habe. Es...es brennt so...bitte..." Ajay schloss kurz die Augen, dann sagte er: "Okay. Okay." Die Kugel drang direkt in mein Herz ein. Linettes Leute zielten ebenfalls auf mich. Nachdem die Kugel wieder aus meinem Körper gefallen war, feuerten Linettes Leute auf mich. Ajay kontaktierte seine Leute, nachdem Linettes Sicherheitsdienst wieder abgezogen war. Als sie eintrafen, erkannte er, dass sich auch Alice darunter befand. Sie sagte: "Ich dachte mir, Sie wollten mich dabeihaben." Ajay sagte: "Das hätte Yue so gewollt, Alice." Sie fragte: "Wohin mit ihr, Sir?" Er antwortete: "Sie sollte in Shanghai beigesetzt werden, denke ich. Dort ist ja auch unsere Operationsbasis." Alice antwortete: "Ja, Sir." Sie ließ meine Leiche von Ajays Leuten in einem Nod-Leichenwagen abtransportieren und mich nach Shanghai fliegen, um mir dort wie befohlen meine letzte Ruhestätte zu verschaffen. |