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Der nächste Schwung meiner unsterblichen Reihe (Beinhaltet die Teile 16-21). |
Ich wusste, dass ich hier in Feindgebiet war. Also war Flucht angesagt. Doch wie sollte ich unbemerkt aus der Stadt kommen? Ich brauchte Hilfe. Ich schlich mich durch die Gassen und betrat ein Hochhaus durch die Hintertür. Ich lief mit der P7 im Anschlag das Treppenhaus hoch. Unvermittelt erwachte mein Funkgerät zum Leben: "Euer Satellit ist über Berlin in Position, wie ich sehe. Ich kann dich vielleicht hier rausbringen." Als ich die Frau nach ihrem Namen fragen wollte, schnitt sie mir sofort das Wort ab: "Ich bin Dayita." Ich erwiderte nichts, sondern lief weiter. Als ein Nod-Soldat vor mir auftauchte, schoss ich ihm zwei Kugeln in die Brust. Ich betrat eines der Zimmer im 10. Stock. Dort suchte ich nach Unterlagen über den Besitzer des Gebäudes, aber ich wurde wie erwartet nicht fündig. Dayita sagte: "Nod verwischt seine Spuren. Klar." Ich hörte Fußgetrappel im Treppenhaus. Dayita sagte sofort: "Die Schwarze Hand. In den Aufzug, los." Ich stieg in den Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss, dann verließ ich das Gebäude durch den Haupteingang und fuhr mit einem gestohlenen Nod-Fahrzeug in die Nacht hinaus. |