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C&C Tiberian Incursion Teile 10-14. |
Ich lief mit den beiden ein paar Schritte. Linette sagte: "ich kann mir denken, was du vorhast. Ziemlich gerissen." Ich erwiderte nichts darauf. Ich lief den beiden angetrunkenen Nods hinterher, die am laufenden Band Witze machten. Ich dachte: so unaufmerksam wie die zwei sind, wird es ein leichtes sein, die zu überwältigen. Ich entsicherte - einige Schritte zurückliegend, damit die Nods nichts hören konnten - meine S&W. Ich zielte und schoss einem der beiden in den Hinterkopf. Der andere duckte sich, rannte auf mich zu und rammte mir den Kopf in den Bauch. Ich stürzte auf den Boden, meine Pistole lag etwas zu weit weg neben mir; ich konnte sie nicht erreichen. zu leichtsinnig, Marie..., dachte ich. Er hatte seine Hände um meinen Hals gelegt und schnürte mir die Luft ab. Ich erreichte meine Pistole einfach nicht. so endet es also... Vergib mir, Linette. Dann hörte ich einen Schuss. Der Nod fiel mit einem Loch im Hinterkopf auf die Erde. Ich drehte mich, noch immer auf dem Boden liegend, um. Ich konnte es nicht glauben: "Nika! was machst du hier?" Sie erwiderte: "ich hatte so ein Gefühl, dass du Hilfe brauchen würdest. Keiner von uns ist unsterblich. Ich hab´ mich im Gepäckraum der Maschine versteckt, dann bin ich unbemerkt in den Kofferraum des Taxis rein. Tut mir leid, falls ich dir Angst gemacht habe." Ich war zwischenzeitlich wieder aufgestanden und umarmte sie, nachdem ich meine Pistole wieder aufgesammelt hatte: "du hast mir das Leben gerettet, Kleines. Ich bin dir unendlich dankbar!" Sie sagte: "wofür? Für unsere Freunde würden wir doch alles tun, oder?" Ich erwiderte: "ja. Wirklich alles." Nika sagte: "wir sollten hier weg. Ich glaube nicht, dass wir hier sicher sind, Marie." Darauf musste ich nicht antworten. Ich war mir sicher, dass sie meine Antwort bereits kannte. Ich rief ein Taxi, in das ich mit Nika einstieg. So fuhren wir zurück zum Flughafen, wo Ajay bereits mit unserem Privatjet auf uns wartete. Mit ihm flogen wir zurück nach Shanghai. |