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Anti-Nod-Widerstandskämpfer gegen die Bruderschaft von Nod. Nicht alle werden überleben. |
Der letzte Söldner versperrte mir den Weg zu den Stationen; ich schoss ihm mit meiner 9mm in den Kopf. Dann ging ich weiter nach hinten. Ich steckte die Pistole ein, weil jetzt - von Theresia abgesehen - alle Bedrohungen eliminiert waren. Theresia tauchte am Ende des Ganges auf. Sie hob die Fäuste, ich tat dasselbe. Sie schlug zuerst zu, ihr Schlag traf mich an der Brust. Ich schlug mit einer schnellen Kombination zurück, brachte drei Treffer gegen ihren Oberkörper an, drehte mich blitzschnell um und rammte ihr den Ellenbogen ins Gesicht. Sie war mit einem Handstandsalto rückwärts außer Reichweite und fragte: "war das schon alles?" Ich ignorierte ihre Provokation und zog die .45-Pistole, sie zog gleichzeitig ihre eigene. Ich fragte: "und jetzt?" Ich hatte bereits in einer Vision meinen Tod vor Augen. Sie stellte eine Gegenfrage: "wir haben beide keine Wahl, oder?" Ich antwortete: "wahrscheinlich nicht. Du hast Recht." Ich feuerte fünf Schuss auf sie ab. Sie fiel nach hinten und schoss noch im fallen zweimal, beide Kugeln trafen mich am Oberkörper. Ich fiel ebenfalls auf den Boden, hielt die Pistole aber weiter auf sie gerichtet. Sie sagte schwer atmend: "dir fehlt im Gegensatz zu mir... die...Unterstützung, Linette...ich gebe dir maximal eine halbe Stunde." Ich fragte: "Waffenstillstand?" Sie antwortete: "Waffenstillstand. Zumindest vorläufig." Ich humpelte durch den Hinterausgang nach draußen, eine Blutspur hinter mir herziehend. Währenddessen lud ich meine Pistolen nach. |