auf einem ausgepackten Tampon, der im Spiegelschrank neben einer Packung noch verpackter OBs liegt. Jenny hatte irgendwann mal gedacht ihn zu brauchen sich aber dann entschieden den aktuellen doch weiter zu nutzen, da er nicht verschmutzt war und den ausgepackten zurück in den Schrank getan.
Obwohl der OB deinen Flug nicht lebensbedrohlich abbremst, schlägst du doch recht hart auf ihm auf, so das du noch bevor du weist wo du bist das Bewusstsein verlierst und alles schwarz vor deinen Augen wird.
Als es klingelt ruft Jenny erfreut "Für mich, ich gehe schon", das kann nur Anja oder ihr Freund sein, oder im besten Fall beide, dann könnten sie gleich los, wo immer ihr Freund auch gewesen sein sollte, wenn er von draußen kommt. Schon früh aufgestanden, um ihr ein Geschenk zu kaufen vielleicht.
Jenny öffnet die Tür und eine großes dunkel haariges Mädchen lächelt sie an. "Hi Anja schön, dass du da bist. Komm rein" freut sich Jenny und Anja tritt ein.
Die beiden Mädchen gehen in die Küche, als Anja sich umschaut und zu Jenny rüber beugt.
Anja: "Hör mal Jenny es ist mir etwas peinlich, aber scheinbar bekomme ich meine Periode früher als sonst, vielleicht auch nur Bauchgrummeln aber ich habe nichts dabei..."
Jenny unterbricht: "...kein Problem oben im Bad. Im Spiegelschrank sollten Tampons sein, ich suche derweil meinen Freund damit wir loskommen"
Zielstrebig ging Anja die Treppe hoch und auf die Badezimmertür zu, als sich ihr Unterleib wieder mit einem Grummeln meldet.
"Warum heute?" denkt sich Anja und tritt ins Badezimmer.
Während sie noch weiter darüber nachdenkt warum ihre Periode sie ausgerechnet heute heimsucht zieht sie in Gedanken versunken Hose und Slip runter und nimmt ohne zu überlegen den ausgepackten OB und führt ihn in einer fließenden Bewegung ein.
Dann zieht sie Slip und Jeans wieder doch, stellt zufrieden fest dass der Ob nicht schlecht oder störend sitzt und verlässt das Bad.
"Was war das für ein Geräusch. eine Tür? so laut? Wo bin ich? Bett? nein das ist kein Betttuch." Du kommst auf der Runden Seite eines riesigen OBs entgegengesetzt der Seite wo der Faden austritt langsam wieder zu dir.
" Ach ja das Handtuch" dämmert es dir.
Und als deine Augen gerade wieder beginnen Umrisse wahrzunehmen traust du ihnen nicht. Riesengroß vor dir ist das Gesicht von Anja. Und als du dich noch fragst ob du eine Gehirnerschütterung hast oder träumst, schnellt schon eine übergroße Hand auf dich zu. Reflexartig krallst du dich fest an den Gegenstand auf dem du liegst. Anja hebt dich kurz an und dann geht es in die tiefe. "Anja was machst du" schreist du ohne, dass sie dich hört. Auf höhe ihrer Hüfte stoppt der Sinkflug. Du öffnest die Augen und bist verwundert. Anja hat ja keine Hose an. Dann schaust du dich um. Das kann doch nicht sein, nein Oh Gott das ist doch nicht etwa... Diese Gedanken schießen durch deinen Kopf und du erlangst Gewissheit als du Anjas riesige Scheide näher kommen siehst. Kurz bevor du eingeführt wirst brüllst du noch: "Anja bitte tu das nicht ich bin auf dem..."
Weiter kommst du nicht dann wird es dunkel und du realisierst dass rufen in ihrer Scheide nichts bringt.
Gefühlt wirst du Kilometer weit eingeführt, obwohl du weist dass es nur cm sein können.
Endlich bewegt sich der OB nicht mehr, du versuchst dich umzuschauen während sich deine Augen an das Dunkel gewöhnen.
Die Wände sind warm und schleimig. Sofort reagiert der Ob mit den Wänden der Scheide und pappt an ihrem Schleim, damit bist du gefangen der einzige Ausgang ist versperrt.
Du drehst dich in die andere Richtung, irgendwo in dieser Richtung im Dunkeln verborgen liegt Anjas Gebärmutter. Sicher kein sicherer Ort. Und wenn Anja einen Tampon benutzt, dann leuchtet es dir ein wird irgendwann von dort das Blut kommen und dich ertränken, kein schönes Ende.
"Ich finde ihn einfach nicht, sowas unzuverlässiges wir fahren jetzt und er kann ja nachkommen." schnauft Jenny als Anja die Treppe herunterkommt.
"Okay" sagt Anja mit den Gedanken immernoch beim eigenen Unterleib.
Als Anja zu Jenny ins Auto steigt, meldet sich ihr Unterleib wieder.
"Alles okay?" fragt Jenny
"Ja, ist zu Beginn immer unangenehm bei mir, wenn es losgeht, aber dank dir ist ja alles gut."