Da es egal scheint, in welche Richtung er geht, entscheide sich Tatsuya spontan für Norden. Er packt nun sein Zelt zusammen, verstaut es in dem großen Rucksack, setzt diesen auf und beginnt seinen Weg in Richtung Norden.
Unterwegs kann er in dem Wald sowohl Laub-, als auch Nadelbäume, Sträucher, Farne und Gräser ausmachen. Auch wenn das Aussehen der Pflanzen etwas anders ist und einige von ihnen streng riechen, wie Tatsuya es noch nie zuvor erlebt hat, könnte dies - von dem, was Tatsuya bisher gesehen hat ausgehend - auch ein Wald in Japan sein. Obwohl er bereits seit zwei Stunden unterwegs ist, sind Tatsuya bisher noch keine Tiere oder gar andere intelligente Wesen begegnet, worüber er sich etwas wundert. In einem solchen Wald muss es doch auch tierisches Leben geben, oder nicht? Nachdem er ungefähr fünf Stunden durchweg gelaufen ist und die Sonne, soweit er dies durch das teilweise sehr dichte Blätterdach erkennen kann, ihren Zenit erreicht hat, legt Tatsuya auf einer kleinen Lichtung eine Pause ein.
Obwohl er schon so lange am Stück gelaufen ist, fühlt er sich kein bisschen erschöpft. Sein bisheriges Ich wäre bereits mit einem größeren Spaziergang überfordert, weil seine Konstitution aufgrund der andauernden Krankheiten nicht sonderlich gut gewesen ist. Anscheinend stimmt es, dass ihm ein starker und widerstandsfähiger Körper verliehen worden ist.
Während Tatsuya entspannt auf dem Waldboden sitzt und einen Teil des Proviantes aus seinem Rucksack vertilgt, geschieht plötzlich etwas unerwartetes?
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