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by Sig Author IconMail Icon
Rated: 18+ · Interactive · Erotica · #2256311
Eine App, die die Welt verändern kann.
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Chapter #5

Griff ihn an

    by: Sig Author IconMail Icon
Sie kam einen weiteren Schritt auf ihn zu und öffnete einen weiteren Knopf. Sie wusste sehr wohl dass Sie die meisten Männer mit ihrem äußerem mehr als nur ablenken konnte. Dann sah sie ihre Chance da sie beinahe vor ihm stand und er immer noch genannt auf ihre Hände und den darüber liegenden Brüsten starrte.


Blitzschnell lies Sie von ihrer Uniform ab und ballte ihre Hände zu Fäusten, um ihm ein gerade zu verpassen. Sie war sich sicher dass sie ihn treffen würde und war um so erstaunter, als ihre Faust ins leer über ihn ging. Sie versuchte einen hacke mit der anderen Hand und verfehlte ihn erneut. Sie war sich nicht mal sicher ob er ihr ausgewichen war oder so. Sie tatsächlich daneben geschlagen hatte.


Er sah ihr direkt in die Augen und sie holte für einen weiteren hieb aus, wahrend sie sein Grinsen sah. Er bemühte sich nicht mal Sie abzublocken und der nächste Schlag ging erneut ins leere.


"Also bis du angefangen hast mich zu schlagen, dachte ich du wüsstest worauf ich raus wollte. Naja spätestens jetzt solltest du es wissen. Und wie ich bereits erwähnt habe beurteile ich dein Verhalten und behandle dich entsprechend. Und das du überhaupt versucht hat mich anzugreifen, sorgt , selbstverständlich, für eine schlechte Beurteilung. Aber wenn ich mich recht erinnere erniedrigst du deine Feinde, nachdem du sie besiegt hast selber gern und in dem Punkt sind wir uns nicht unähnlich." Sagte er ihr ruhig und kühl, während sie ihre Angriffe einstellte, ihn giftig ansah und, vor Wut durchschnaufte. Er hatte recht, das wusste Sie und er war ihr überlegen, zumindest im Moment, auch das wusste Sie. Sie versuchte zwar noch mal ihre Kaiserwaffe zu benutzen, aber es gelang ihr einfach nicht diese Kräfte einzusetzen.
Jim musterte weiter ihren Körper. Er konnte es kaum erwarten ihn vollständig zu sehen. Auch wenn er ihr derzeitiges Outfit sehr geil fand, vor allem jetzt da ihre monströsen Brüste beinahe aus der Uniform fielen.
Er wartete allerdings auf eine Reaktion von ihr, die sie ihm dann auch endlich gab.


"Dann bin ich mal gespannt ob wir uns wirklich so ähnlich sind! Das glaube ich dir nicht. Und wenn du der Meinung bist mich brechen zu können, muss ich dich enttäuschen, dass wirst du nicht schaffen." Sagte sie schließlich voller Kampfgeist.


Er grinste wieder und antwortete,
"Da hast du recht. Aber vielleicht kann ich auch noch etwas von dir lernen. Aber du vergisst dabei einen wichtigen Punkt. Ich muss dich nicht brechen um zu bekommen was ich will. Ich kontrolliere dich. Und das du noch du selbst bist, liegt nur daran das ich es so will. Du wirst so oder so tun was ich will."
Dann lies er ihren Körper da weiter machen wo Sie aufgehört hatte. Ihre Hände wanderten zurück zur ihrer Jacke um sie sich endgültig auszuziehen.
Als er ihre Brüste sah entglitt ihm ein pfiff. Sie trug keinen BH und nur Hotpants unter der Jacke.
"Du bist doch bestimmt auch der Meinung, dass Fehlverhalten bestraft werden muss, oder?" Fragte er sie, wartete ihre Antwort aber gar nicht erst ab.
Er erhöhte die Empfindlichkeit ihrer Brüste und gab Ihr mehre schlage auf jeder ihrer monströsen Brüsten.
Da der Schmerz unerwartet war schrie sie auf, aber weil sie immer noch nicht in der Lage war sich zu bewegen sah sie ihn nur verbissen an. Als sie sich nach den ersten schlagen daran gewöhnt hatte erhöhte er die Empfindlichkeit erneut. Sie biss die Zähne zusammen und unterdrückte weitere Schreie, sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben. Aber es fiel ihr sichtlich schwer. Als ihre Brüste rot war hörte er auf und zwirbelte ihre Brustwarzen und damit entlockte er ihr einen weiteren Schmerzschrei.


"Jetzt weist du, wie es auf der anderen Seite ist. Ich denke mal das reicht für den...." Sagte er ihr wurde aber von ihr unterbrochen, bevor er den Satz beenden konnte.


"Das nennst du Bestrafung? Das war ja gar nichts. Und wenn du meinst das du es schaffst mich fertig zu machen, dann...."
Erwiderte sie giftig, voller Stolz und Kampfgeist.
Sie war wirklich zäh, aber er hatte noch gar nicht angefangen, er unterbrach sie seinerseits mit schallenden Gelächter.


"Da hast du vielleicht Recht und ich muss zugeben, dass ich schlecht vorbereitet bin! Aber es gibt immer einen weg." Antwortete er schließlich.


Er entschied sich dazu ihr die Kontrolle über ihren Körper zurück zu geben. Er schränkte ihren Bewegung Radius ein. Sie konnte das Haus nicht verlassen, außerdem sorgte er dafür, dass sie völlig notgeil wurde, Sie aber nur einen Orgasmus haben konnte wenn er es wollte.
"Dann lass ich dich mal eine weile hier ich überlege mir in der Zwischenzeit was ich sonst noch anstellen kann." Sagte er ihr und ging zügig aus dem Haus. Bevor er aber ging konnte man ihr ihre Geilheit schon ansehen, sie wirkte nicht mehr ganz so streng wie vorher auch ihr blick war etwas verklärter.
Kaum war er auf der Terrasse musste er erstmal durchatmen, da er selber auch ziemlich aufgegeilt war, aber das wollte er, zumindest im Moment, noch nicht mit Esdeath ausleben. Im vielen gleich mehrere Möglichkeiten ein wie er den Druck abbauen konnte. Zum einen konnte er rüber zu seiner Mutter , zur hochnäsigen Nachbarin , zu seiner hübschen Professorin oder er konnte sich eine weitere fiktive Person zu sich holen und Esdeath in ein Zimmer oder den Keller schicken. Er lies ein Halsband in seiner Hand erscheinen und fragte sich, wie er es jemanden anlegen sollte, schob den Gedanken, aber bei Seiten und fragte sich dann ob er das Band auch gleich am Hals einer Person entstehen lassen konnte, also sah er sich erstmal um.


Findet er jemand zufälligen oder sucht er sich jemand aus?

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1. err sieht die hochnäsige Nachbarin.


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