Saskia wohnte seit der Trennung ihrer Eltern, zusammen mit ihrer Mutter in einer kleinen 2 Zimmerwohnung im Obergeschoss eines Hochhaus. Ihre Mutter war abwechselt Vormittags und Nachmittags in einem kleinen Bio-Supermarkt am arbeiten. Leider hatte sie dadurch nur noch wenig Zeit für ihre Tochter, die noch ganz schön unter der Trennung zu leiden hatte. Nicht nur das Saskia wieder in regelmäßigen Abständen ins Bett machte, häuften sich auch tagsüber ihre Pipiunfälle. Meist war dies Situationen, wo sie sich beschämt in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, weil ihr in der Schule oder auf dem Weg nach Hause schon etwas in den Schlüpfer gegangen ist. Die Tage war es sogar einmal so schlimm dass Saskia weinend in total durchnässter Jeans auf ihren Bett lag, als ihre Mutter nach Hause kam von der Arbeit. Es dauerte ziemlich lange, bis sie ihre Tochter soweit beruhigen konnte. Im Bad half sie ihr dann erstmal aus den nassen Sachen, damit sie direkt die Wäschmaschine anstellen konnte. Saskia wollte den Rest des Nachmittages nicht mehr ohne Schutz herumlaufen, weshalb sie wehement eine Drynights einforterte, die sie neudings des Nachts trug. Diese waren zwar sündhaft teuer, aber waren ein guter Kommpromiss, damit die baldige Teenagerin die Windeln akzepierte. Bekleidet mit einem frischen Jogging-Anzug und den besagten Bettnässerhöschen, schilderte Saskia ihre Mutter was in der Schule geschehen war. In der letzten Stunde ist ihr nämlich ein Maleur passiert, als sie an die Tafel gerufen wurde um eine Aufgabe vorzurechnen. Alle in ihrer neuen Klasse haben es mitgekommen und schon bald fielen die ersten Kommentare. Es bedarf viel gutes Zuredes ihrer Mutter und des Versprechens mit dem Klassenlehrer zu telefonieren, dass sie über haupt sich die nächsten Tage wieder in die Schule getraut hatte.
Saskia rannte so schnell sie konnte von der Schule nach Hause oder vielmehr vor den nicht endenwollenden Näckerei ihrer Mitschüler/innen, die sie immer noch auszogen wegen ihres vergangen Pipiunfalles in der Klasse. Zwar hatte sie ihre Blasenprobleme zumindest tagsüber wieder einigermaßen Griff, nachdem das Telefonat mit dem Klassenlehrer bewirkt hatte, dass sie jederzeit während des Unterrichts auf die Toilette durfte. Zusätzlich hatte ihre Mutter nach dem sie sich im Internet erkundigt hatte, ihr dickere Inkontinentzbinden bestellt, die fort an immer tagsüber in ihre Schlüpfer klebte. Falls diese ansonsten relativ unauffälligen Binden doch mal ein Mädchen in der Umkleide entdecken sollte, sollte sie schlicht sagen sie hätte aktuell ihre Erdbeertage. So war sie zumindest in dieser Hinsicht den meisten ihrer Klassenkameradinnen voraus, obwohl sie im direkten Vergleich ehr kindlich gar zierlich wirkte. Es war an diesem Tag wesentlich frischer und die sich auftürmenden Wolkenmassen kündeten von einem weiteren ergiebigen Regenguss. Durch ihren Spurt von der einzigen Bushaltestelle zu sich nach Hause, merkte sie rasch dass es keine so gute Idee gewesen war vor Schulschluß nicht noch einmal aufs Klo gegangen zu sein. Kontonuierlich tropfte es mit jeden Schritt in ihre schon gut gefüllte Binde, weswegen sie sich zusätzlich spurten musste, um ihre Sachen von Innen wie Außen trocken zuhalten. Saskia hatte den Eingang des heimischen 8 Stocks erreicht und musste nur noch ihren Haustürschlüssel herauszusuchen, den sie bekommen hatte weil ihre Mutter nach der Schule arbeitsbedingt nicht immer da war. Wo war dieser verflixte Schlüssel noch mal, schelte sich Saskia die ungeduldigt ihre Hosentasche und Schultasche durchsuchte. Es war wirklich dringend, da ihr nur noch wenige Augenblicke blieben bis sie sich vollständig einnässte. Schon fast den Tränen fand sie ihn schließlich in einer ihrer Jackentaschen, wo sie ihn kurzerhand beim letzten Toilettengang in der Schule hineingesteckt hatte. Flix die Tür auf geschlossen und zum Fahrstuhl, doch dieser war wie immer wenn man ihn am ehsten brauchte in Benutzung. Ungedultig überlegte Saskia was sie in dieser prikären Situation machen sollte, was ihr aber trotz der Hilfenahme ihrer Hände abgenommen wurde. Sie spürte nur noch wie es im Schrittbereich wärmer und nässer wurde und ihre Binde schon längst nichts mehr auf nehmen. Beschämt nach unten blickend sah sie ihren eigenen Urin ihrer Innenschenkel nach Unten laufen. Stocksteif blieb sie stumm an Ort und Stelle stehen, nur einen Blick über für die sich ausbreitende Pfütze unter ihr. Sie konnte selber nicht mehr sagen, wie lange sie derart niedergeschlagen stand, bis sie auf einmal behutsam an der Schulter berührt wurde.
Es war die etwas rundliche Nachbarin aus dem Erdgeschoss, die sie schon des Häufrigern gesehen hatte, wie sie mit 2-3 Kleinkindern zum Spielplatz gegangen ist. Einfühlsam wollte sie von Saskia wissen, ob sie ihr helfen könnte, was sie mit einem schüchteren Kopfnicken annahm. Doch vorst brach Saskia nun entgültig in Tränen aus, sodass die freundliche Nachbarin sie erstmal mütterlich in den Arm nahm. Derart umschlungen standen sie eine ganze Weile beisammen, bis sie den älteren Herren im E-Mobil Platz machen mussten, der mit dem von Saskias gerufenen Fahrstuhl nach Unten zum Eingang kam. Da sich Saskia einigermaßen beruhigt hatte nahm die freundliche Nachbarin, dass völlig eingeschüchterte Mädchen an die Hand und brachte es zu ihr in die Wohnung im Erdgeschoss. Dort nahmen sich beide erstmal in aller Ruhe Zeit sich gegenseitig vorzustellen, als geklärt war ob Saskia denn immer noch auf Klo müsste. Niedergeschlagen konnte Saskia dies nur nach Unten hin deutent verneinen. Die nette Nachbarin stellte sich als Frau Lachmeyer vor, obwohl es ihr lieber wäre wenn Saskia sie einfach Andrea nannte. Sie war gelernte Erzieherin und arbeite als selbstständige Tagesmutter, wo sie Kinder im Alter von 1-6 Jahren betreute. Kinder im Kindergartenalter waren aber meist nur die Ausnahme, da sie ja meist in andere Tagesstätten gingen. Wenn überhaupt nur bis dort ein passender Platz frei wurde oder zwischen durch immer mal wieder ein älteres Geschwisterkind was mit kam weil im eigentlich Kindergarten Ferien waren. So war es auch nicht verwunderlich dass die wesentlich geräumiger Wohnung von Andrea entsprechend kindgerecht ausgestattet war. Der einzige unzugängige Raum war der Schlafraum von Andrea und ansonsten orientierte sich die Ausstattung wesentlich an die Bedürfnisse der kleinen Sprößlinge, bis auf ein paar wenige Zugeständnisse. Nun war es an Saskia sich vorzustellen, wobei Andrea völlig überrascht, wie alt sie tatsächlich war. Nach Andreas ersten Eindruck hätte sie maximal auf 9 bis 10 Jahre geschätzt, auch wegen ihres äußeren Erscheinungsbildes. Aber Andrea erkannte schnell, wie peinlich es Saskia war zu berichten, dass sie nach der Scheidung nicht viel Geld hatten und sie wegen ihrer zierlichen Gestalt immer noch relativ kindliche Kleidung deshalb trug, weil kein Geld für altersgerechte Anziehsachen da war. Nachdem die allgemeine Vorstellungsrunde beendet war, wollte Andrea wissen, wie sie beide weiter vorgehen wollten. Sie konnte zum einem Saskias Mutter anrufen oder sie hochbringen in ihre Wohnung. Saskia wollte auf keinen Fall alleine in ihre Wohnung und ihre Mutter würde frühstens um 18:30 Uhr zu Hause sein, weil sie ja noch im Bio-Supermarkt arbeitete. Daher fragte sie ob sie nicht bis zum Abend bei Andrea bleiben dürfte? Was Andrea nur schwerlich ablehnenkonnten mit ihrem hilfsbedürftigen Herz für Kinder. Bevor sie sich aber gemütlich machen konnten, musste Saskia erstmal aus ihren nassen Sachen raus. Dafür sollte sie Andrea in das rechte Kinderzimmer folgen, weil dieses mehr Platz bot. Saskia war zunächst etwas geschock als sie zur Tür hereintrat und ein vollausgestattetes Babyzimmer mit Wickeltisch, Gitterbettchen und Co. erblickte. Andrea kam dann auch gleich zur Sache und wollte ihr beim Ausziehen der nassen Sachen helfen, was aber Saskia mit ihrem Rest an Stolz doch lieber selbstständig machen wollte. Derweilen suchte Andrea in ihrem reichhaltigen Fondus nach passender Wechselwäsche. Immer noch leicht beschämt stand schließlich Saskia Untenrum nackt vor Andrea und wusste nicht so recht womit sie sich sauber machen könnte. Andrea deutete auf den Wichteltisch, wo praktischer weise eine große Menge an Babyfeuchttüchern griffbereit hinterlegt waren. Falls Saskia sich dies aber nicht selbstständig zutraute könnte sie auch kurzerhand auf dem Wickeltisch sauber wischen. Mit einem etwas beklommenden Gefühl willigte aber Saskia ein, sich von Andrea dort obendrauf sauber wischen zu lassen. So kam es das Saskia nach langer Zeit wieder hochgehoben wurde und auf einem Wickeltisch abgelegt wurde. Erstaunlicherweise hatte selbst Saskia dort ausreichend Platz ohne sich den Kopf zu stossen, dass sie sich vollständig rücklings hinlegen konnte. Routiniert säuberte dann Andrea die baldige Teenagerin, auch wenn es für sie auch etwas befremdlich wirkte. Wieder frisch wollte Saskia sich eigentlich direkt wieder anziehen, aber Andrea hatte lediglich eine rote Baumwollstrumpfhose in passendener Größe gefunden.
Saskia konnte sich nun entscheiden was sie wollte?