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Rated: 18+ · Interactive · Sci-fi · #1905369
Um die Lehre an Unis noch besser zu gestalten, wird auf Verwandlungen zurückgegriffen!
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Chapter #5

Janine (22), meldet sich auf ein Verwandlungs-I...

    by: tf-fanatic Author IconMail Icon
Nervös stand Janine vor der Tür zu Professor Voss' Büro. Sie war hier, weil sie ein Inserat über einen Kurzjob als Verwandlungsobjekt gelesen hatte. Sie hatte sich noch nie für diese neumodischen Verwandlungsgeschichten interessiert, aber aktuell war sie halt Pleite und das Inserat versproch eine geradezu fürstliche Bezahlung für lediglich wenige Stunden.
Dass der Job im Fachbereich Zoologie durchgeführt werden sollte, war allerdings ein ziemlich sicheres Zeichen, dass damit wohl eine Verwandlung in ein Tier verbunden wäre. Nichts, was Janine jetzt Freude bereitete. Aber an sich brauchte sie das Geld. Und einige Stunden ein Tier zu sein - okay, irgendwie müsste das ja überlebbar sein.
Also nahm sie ihren Mut zusammen und klopfte an der Tür.
"Herein?" kam es sofort von drinnen, allerdings leicht metallisch, wie aus einem Lautsprecher. Janine öffnete die Tür und betrat das Büro. Ein extrem großes Büro, vollgestopft mit Büchern und einem großen Terrarium auf der linken Seite. An den Wänden hingen einige Bilder, auf denen ein älterer, freundlich schauender Herr an verschiedenen Orten der Erde zu sehen war. Offensichtlich der Besitzer des Büros, Professor Voss. Am Ende des Raumes stand ein Schreibtisch, allerdings leer. Irritiert betrachtete Janine den Rest des Raumes. Alles leer. Es herrschte zwar ein Riesenchaos, aber hier würde sich trotzdem nicht mal ein Kleinkind verstecken.
Trotzdem ertönte wieder die Stimme. "Treten Sie ruhig ein und schließen Sie die Tür, ich bin Professor Voss. Und Sie sind...?"
Jetzt wurde es Janine schon ein bisschen mulmig. Wo kommt denn die Stimme her? dachte sie sich. Geister gibt's doch gar ni- Oh! da erblickte sie eine Art Lautsprecher auf dem Tisch.
"Kommen Sie, kommen Sie..." kam wieder die ermunternde Stimme aus dem Lautsprecher, und Janine gehorchte und schloss die Tür.
"Warum sprechen Sie über einen LAUTSPRECHER zu mir?" fragte sie jetzt irritiert und leicht verärgert.
"Oh... das hat so seine Gründe... aber sagen Sie erst mal, warum sind Sie hier?"
Janine runzelte die Stirn. Irgendwie ein komischer Kauz, wer spricht denn schon über einen Lautsprecher?
"Wegen Ihres Inserats. Ich brauche etwas Geld, und würde mich daher zur Verfügung stellen. Was auch immer Sie im Kopf haben."
"Vorzüglich, vorzüglich..." kam es aus dem Lautsprecher. "Wobei... der Stimme nach sind Sie eine junge Dame...? Meine Augen sind gerade nicht die besten..."
Wieso Augen? wunderte sich Janine. Der ist doch eh nicht da. Zum Lautsprecher: "Ja, bin ich. Macht das ein Problem für Sie...?"
"Oh, nein... nein... für mich nicht. Für Sie möglicherweise schon."
Jetzt war Janine total irritiert.
"Wieso das denn? Hat das was mit der Verwandlung zu tun, die sie mit mir vorhaben...?"
"Oh ja, oh ja..." kam es wieder aus dem Lautsprecher. "Aber ich glaube, ich sollte Ihnen am besten erklären, worum es geht. Wissen Sie, ich zeige mich in meinem aktuellen Körper den meisten Leuten nicht, weil viele damit... nun ja... Probleme haben. Versprechen Sie, dass Sie nicht wegrennen, wenn ich mit zeige? Und Sie mich Ausreden lassen? Danach können Sie gehen, wenn Sie möchten. Oder aber den Job annehmen. Sie müssen wissen, Sie sind quasi meine letzte Hoffnung. Alle anderen, die auf das Inserat geantwortet haben, haben abgelehnt. Aber das waren sogar noch Männer. Eins verspreche ich Ihnen im Voraus - wenn Sie annehmen, bekommen Sie von mir 1000 Euro zusätzlich zu dem offiziellen Stundenlohn, den ich mit der Hochschulleitung ausgehandelt habe. Ist das okay?"
"Äh..." machte Janine, während ihre Gedanken rasten. Sie mochte ÜBERHAUPT NICHT wo das hinführte. Aber trotzdem... sie brauchte Geld... und 1000 Euro? Ich kann's mir ja einfach mal anhören. Das schadet nichts.
"Okay!" sagte Sie laut und ging zur Tür. "Aus Ihrer Erklärung nehme ich an, Sie sind gerade verwandelt. In welchem Raum finde ich Sie denn? Und was sind Sie?"
"Oh... also... Sie sind schon im richtigen Raum..." gab der Lautsprecher zurück und Janine blieb kurz vor der Tür stehen. Langsam drehte Sie sich um.
"Das ist jetzt ein Scherz, oder?"
"Nein... absolut nicht... aber... Sie stehen schon an der richtigen Stelle. Gehen Sie mal in die Hocke."
Janine gehorchte.
"Und jetzt um 90 Grad nach rechts drehen." Auch diese Anweisung befolgte Janine und hockte direkt vor der Scheibe des Terrariums. Das nicht nur groß war, wie sie jetzt feststellte, sondern eher riesig - das hatte sicherlich einige Quadratmeter Fläche.
Hat der sich etwa in einen Gecko verwandelt oder sowas? überlegte sie, aber dann meldete sich der Professor auch schon wieder.
"Okay... dann komm ich jetzt raus... aber nicht erschrecken."
In einer kleinen Art Höhle auf der linken Seite des Terrariums regte sich etwas, und dann kam...

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1. Ein Skorpion heraus

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2. Etwas anderes

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