Emilia, eine langjährige Freundin von Anneliese, Lucies Mutter, steht vor der Tür. Sie wird von Lucies Vater Walter begrüßt und hereingebeten. "Hallo, ich war gerade in der Gegend einkaufen und hab mir gedacht, ich schau gleich bei euch vorbei. Ich hoffe, ich störe nicht." Walter antwortet: "Aber nein, wir haben heute eh nichts vor. Gefrühstückt haben wir auch schon und Anneliese ist gerade dabei Lucie zu füttern.
Emilia ist eine der wenigen außerhalb der Familie, die die Wahrheit über Lucie weiß. Lucie wird von ihren Eltern wie ein Baby behandelt, weil sie ewig ein Baby haben wollen. Zu allen anderen sagen sie, dass Lucie geistig auf dem Stand eines Baby ist, was ja im Grunde auch stimmt. Auch offiziell gilt Lucie als behindert, weil ihre Eltern falsche Gutachten von einem gut befreundeten Arzt besorgt haben.
Walter geht mit Emilia ins Esszimmer. Dort begrüßt sie Anneliese mit einer Umarmung und gibt Lucie ein Küsschen auf die Wange. Anneliese fragt ihre Freundin, ob sie noch Hunger hat, dann würde sich noch Essen herrichten. Emilia verneint die Frage, sie hat zuhause schon gefrühstückt.
Nachdem Lucie fertig gefüttert wurde, wird sie von ihrer Mutter ins Wohnzimmer in ihren Laufstall, der voller Spielzeug ist, gesetzt. Anneliese, Walter und Emilia tratschen dann. Was reden sie?
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