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  1. Es wird schlimmer 1
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Chapter #4

Es wird schlimmer 1

    by: Unknown
Albert hatte sich das ganze irgendwie anders vorgestellt.

Er wollte er eine Mama die lieb zu ihm ist, die sich um ihn kümmert. Er wollte streng behandelt werden aber doch nicht so.
Während Albert am Boden lag und den Hintern in die Luft reckte, überlegte er wie er aus der Sache raus kam. Emma wurde von seiner Frau Alexandra erzählt Albert währe durch eine Geisteskrankheit wieder ein Baby und das sein verstand stark beschränkt sei. Aber so wie Emma ihn behandelte war das alles nicht richtig, zum Glück würde seine Frau Morgen zurück kommen.

Seine geliebte Alexandra würde Emma feuern und sie konnten sich in Ruhe nach einem besser geeigneten Mädchen umsehen. Albert beugte sich voller Angst nach vorne und dachte nicht daran diese Position zu verändern. Zu groß war seine Angst vor Emma, die genüsslich seinen vollgeschissene Windel knettete. Er hatte auch überlegt einfach aufzustehen und ihr die Wahrheit zu erkläre, ihr zu sagen das alles nur ein spiel sein sollte. Er könnte ihr klar machen das er weder entmündigt wurde noch debil war, sondern bei klaren verstand.

Das eben alles nur ein Fetisch Spiel war. Aber wie würde sie reagieren, immerhin hatte er sie unter falschen Vorzeichen in sein Haus gelockt . Hatte er sich kriminell benommen und was ist wenn sie ihn anzeigt. Oder noch viel schlimmer, was ist wenn sie sich so beleidigt fühlt das sie zur Presse geht. Albert malte sich die Schlagzeile aus " Reicher Adliger ist gerne Baby". Nein das wäre sein Untergang, was sollte er nur machen. Albert wuste die einzige Möglichkeit, er muste aushalten bis sein Frau zurück kam.

Albert spürte wie sie denn Schrittgurt seiner Zwangsjacke öffnete. Albert war Emma sogar dankbar, der Gurt war viel zu eng, so war es besser. Auserdem würde Emma ihn jetzt zum ersten mal windeln, vielleicht würde es doch ganz schön werden. Doch es kam anders, mit einem kräftigen Ruck zog Emma den Gurt noch viel enger. Albert jaulte auf "AAAAUUUUU". "Sei still Baby", befahl im Emma. Emma stand auf und ging ein paar Schritte zurück und betrachtete Albert.

Wie lächerlich dieser Mann doch war dachte Emma reich, Adelig erfolgreich, hat eine wunderschöne Frau und lebt in einem Palast. Wahrscheinlich alles Geld geerbt, das war doch immer so. Jeder arme Menschen in seinem Zustand, würde in irgend einer staatlichen Einrichtung dahin vegetieren. Aber nicht unser von so und so nein nicht er. Aber süß war er doch irgendwie, wie er so da hockt in seiner Zwangsjacke.

"Komm Albert sei ein Vogel, wie macht ein Vogel". Albert verstand nicht was sie von im wollte. Emma begann mit den Armen auf und ab zuwedeln "Albert wie macht ein Vogel". Jetzt verstand er, Albert stand auf und begann den Armen zu wedeln als wolle er fliegen. Durch die langen Ärmel seiner Zwangsjacke wirkte er mehr als lächerlich. Emma hingegen fand ihn mehr als süß. "Immer weiter machen mein Baby, ich komme gleich wieder", sagte Emma und verschwand aus dem Raum. Albert war völlig eingeschüchtert und wagte nich aufzuhören.

Emma kam nach einer Minute zurück, in der Hand hielt sie einen Digital Camera. Albert war geschockt, jetzt auch noch Beweis Fotos. "Ok Albert lauf jetzt durch Zimmer und wedel mit den Armen also wolltest du fliegen, das werden ganz süße Fotos", forderte Emma ihn auf. Nein auf keinen fall dürften beweisfotos existieren, das wuste Albert. "Nein Baby will keine Fotos", sagte Albert. Albert redete mit ihr in Baby sprache, auf keinen Fall durfte sie die Wahrheit erfahren das wuste er.
Ach meine geliebte Alexandra, komm schnell nach Hause dachte Albert.

"Was soll das heißen", giftete Emma ihn an. Sie kam ganz nah an sein Gesicht und packte seinen Kiefer mit ihrer Hand. "Baby will keine Fotos, Baby will neue Windel", antwortete Albert. "Weist du was ich hab entgültig genug von deinen widerworten". Emma drehte sich und nahm etwas aus ihrer mitgebrachten Tasche. Albert versuchts zu erkennen was es war, konnte aber nichts sehen. Emma drehte sich um und Albert sah was es war ein Knebel, mit Riemen um in am Hinterkopf zu verschießen.

Emma war gerade dabei ihn zu knebeln, da hörte sie auf. "Nein warte ich hab da noch etwas viel besseres", sagte sie mit einem Bösen grinsen im Gesicht. Wieder holte sie etwas aus ihrer Tasche und präsentierte einen Kieferspreizer. Das ist ja noch viel schlimmer, dachte Albert und öffnete den Mund. Als der Speizer platziert war, war es für Albert unmöglich seinen Mund zuschließen. "Weist du eigentlich was ich mit dir machen könnte. Ich könnte dich in die nägste Stadt fahren und dich ausetzen. Oder ich beschließe die in ein Städtische Irrenanstalt einzuweisen, da ist das leben nicht so schön wie hier", drohte im Emma.

Albert wuste das das letztere nur eine lehre Drohung war, er war ja nicht wirklich debil. Auserdem wuste er das für die Zwangseinweisung, die Unterschrift eines Angehörigen notwendig war. Aber war er da wirklich sicher, was wäre wenn Emma denen erzählt sie wäre meine Frau, dazu noch irgend eine lügen Geschichte. Außerdem sah Albert nicht gerade seriös aus, es wäre durchaus möglich das sie ihn aufnehmen. Für Albert eine Horror Vorstellung seine Frau kommt nach Hause und er ist nicht da. Natürlich hat sie keine Ahnung wo er ist, er dürfte es sehr schwer haben da wieder rauszukommen.

Durch die Kiefersperre begann Albert unkontrolliert an zu sabbern. Dicke Speichelfäden liefen über sein Kinn, Emma lächelt ihn an. Albert kapitulierte und machte was Emma von ihm verlangte. Er rannte wie ein infantiles Kind durch den Raum und wedelte mit den Armen. Emma macht ein Foto nach dem anderen, sie fand die langen Ärmel der Zwangsjacke zu süß. Bereits nach fünf minuten war Albert völlig ausgepauert, die Zwangsacke war zu schwer.

Der zu eng gezogene Schrittgurt zwischen seinen Beinen, drückt die voll geschissene Windel gnadenlos an ihn. Erschöpft ging Albert zu Boden er krabbelte zu Emma und umarmte ihre Beine. Albert stammelte etwas unverständliches, durch den Speizer war er nicht zu verstehen. "Wahrscheinlich war das wirklich etwas zu viel", sagte Emma und legte die Camera weg. Emma deutete durch Gesten an das Albert aufstehen sollte, doch er war zu erschöpft. Emma griff nach unten, packt den Schrittgurt und zog in stramm. Albert jaulte jämmerlich und war sofort auf den Beinen.

Albert wurde in sein Kinderzimmer geführt "So du darfst jetzt etwas spielen", sagt Emma und lässt ihn alleine. Albert war froh alleine zu sein, entlich war diese Frau weg. Albert trug immer noch Kifferspreizer, Zwangsacke und Windel. Aus purer Langeweile begann er mit den Bauklötzen zu spielen, oder versuchte es vielmehr. Die langen Ärmeln seiner Jacke machen richtiges stappeln unmöglich.

Am Abend wurde er tatsächlich von Emma sauber gemacht. Sie zog im die Zwangsjacke aus und fordert ihn auc in die Badewanne zu steigen. Albert gehorchte, in der Wanne entfernte sie seine Windel. Dann wurde er gründlich gewaschen, Albert ist froh entlich sauber zu sein und morgen ist der Alptraum vorbei. Albert lag auf dem Wickeltisch und wurde gründlich eingekremt. Er soll ja keinen Ausschlag bekommen, dann kam die Windel dran. Doch das war nicht seine üblich Windel.

"Ich habe beschlossen das du größere Windeln brauchst", verkündete Emma und präsentierte sein neue Windel. Das was Albert anschließend trug war keine Einwegwindel mehr, sondern eine Stoffwindel mit 10 Einlagen. Einerseits genoss er das wärmende flauschige gefüll zwischen seinen Beinen andererseits, konnte er nicht mehr gut gehen. Seine Beine wurden stark auseinander gedrückt, so das er jetzt eher unbeholfen watchelte. Emma steckte ihn ins Bett und gab ihm einen Gute Nacht Kuss.

Albert sass beim Frühstück im Hochstuhl, Emma fütterte ihn. Wann kommt Alexandra entlich nach Hause, wann, wann, wann. Plötzlich Klingelte dass Telefon Emma ging ran, Albert versuchte mitzuhören. Emma fängt an leiser zu sprechen "Das ist ja furchbar und wie schlimm ist es". Albert fragte sich was da los war. Nach dem Aufstehen hatte Emma ihrem Albert wieder in die Zwangsjacke gesteckt, die Ärmel aber wieder offen gelassen. Emma hatte den Anruf beendet, sie machte ein trauriges Gesicht "Albert ich habe sehr schlechte Nachrichten für dich", sagte sie Albert. Was war denn jetzt wieder los, war etwa jemand gestorben. Emma wichte ihm den Mund sauber und befreite Albert aus dem Stuhl. Sie trat hinter ihm und verschloss die Ärmel seiner Zwangsjacke, Albert war immer verwirrter.

"Albert ich muss dir etwa schrecklichen mitteilen, dein Frau oder Mama wie auch immer, hatte einen schweren Autounfall. Sie liegt ihm Koma und die Ärzte glauben nicht das sie wieder Aufwacht. Aber du brauchst dir keine sorgen zu machen, ich bleibe bei dir und Kümmere mich um dich". Albert war sprach los, seine geliebte Frau nein wie konnte das sein. Er begann zu schluchtsen und zu heulen. Die Tränen liefen ihm übers Gesicht, Emma sah ihn voller Mitleid an. Emma umarmten Albert und drückte sein Gesicht auf ihre üppige Brust. "Mach dir keine sorgen Emma ist für dich da und weil du so traurig bist, darfst du entscheiden was es heute Mittag zu essen gibt. Na wie findest du das", versuchte Emma ihn zu beruhigen. Albert riss sich los und stellte sich vor Emma hin.

"Hören sie mir bitte genau zu, ich bin kein Baby ich ein erwachsener mann. Mein Name ist Dagobert von Schönbrun, ich bin weder debil, noch wurde ich entmündigt. Das ganze war ein fetisch Spiel, ich wollte Windel tragen und Dominiert werden. Also hat meine Frau sie engagiert damit sie diese Rolle spielen. Natürlich war alles was meine Frau ihnen über mich erzählt hat, erfunden und erlogen. Ich weiß das sie jetzt möglicherweise wütend sind, ich möchte sie aber bitten weder die Polizei noch die Presse zu informieren. Ich bin sehr vermögend, ich bin mir sicher wir können uns finanziell einigen. Des weiteren möchte ich sie bitten mich sofort aus dieser Zwangsjacke zu lassen und dann möchte ich das sie umgehend mein Grundstück verlassen". Emma macht ein ernstes Gesicht "Und was möchte Baby zu mittag essen", fragt Emma als hätte sie seine rede nicht gehört.
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