Tom ist 6 Jahre alt.
Seine Eltern haben immer mal wie probiert ihn trocken/sauber zu bekommen, doch sind immer recht schnell zu den Windeln zurück gegangen wenn es öfter mal daneben ging.
Bis er 5 war trug er 24/7 seine Windel und nutze sie auch für alles.
Er spürte es zwar wenn er muss und fand es immer viel leichter es in die Windeln zu machen, statt sein Spiel zu unterbrechen um auf die Toilette zu gehen. Da seine Eltern da auch kein Drama draus machten und immer hofften das es irgendwann von selbst kommt, war es für ihn auch recht entspannt es einfach weiter so zu machen.
Als er dann vorschulkind wurde waren sich aber seine Eltern einig das er endlich wegkommen sollte von den Windeln.
Oft wurde mit ihm gesprochen das er ja jetzt groß ist und auf die Toilette gehen sollte und er jetzt (Tagsüber) keine Windeln mehr angekommen würde.
Sein großes Geschäft hielt Tom immer an bis er endlich, für die Nacht, eine Windel umbekam. Beim Pipi war das etwas anderes. Das ging ja nicht so ewig zurück zu halten auch wenn er es probierte.
Er ging immer stundenlang nicht zur Toilette und hielt so lange an wie es nur ging.
Wenn er von den Erziehern oder seinen Eltern geschickt wurde, ging er auch zur Toilette (auch wenn er etwas angst davor hatte) aber falls nicht ging es auch irgendwann daneben.
Durch seine Probleme in diesem Bereich fanden seine Eltern das es einfacher wäre ihn auf der "Viktor-Mill Gesamtschule" anzumelden. Diese war nicht weit von ihnen zuhause entfernt und sie wollten auch nicht das er auf einer "normalen" schule eventuell geärgert oder gemobbt wird
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