Sabine ist wirklich nur noch Beifahrerin in ihrem Körper. Sie riecht alles, sieht alles und spührt alles, kann aber nichts machen.
"Oh bitte bitte Frau Zimmermädchen, willst du meine Mami sein?" Höhrt sie sich sagen. Dabei ist sie aufgestanden und hat sich sofort wieder zu den Füßen des Zimmermädchens niedergelassen.
"Wie bitte? Du spinnst wohl? Oder bist du einfach nur pervers?"
Sabine setzt sich mit dem Po auf den Fussboden, wobei ihre Scheiße ein schmatzende Geräusch von sich gibt, als sie diese zerdrückt.
"Bitte Frau Zimmermädchen, Mammi! Ich hab mir in die Hose gemacht und ich habe keine Windeln da und meine Mammi ist auch nicht da. Ich bin auch ganz ganz lieb zu dir." Dabei lehnt sich Sabine an das Zimmermädchen und fährt ihr mit der Hand die Innenseite ihrer Schenkel hoch.
Das Zimmermädchen siht streng auf Sabine hinab: "bist du dir da auch ganz sicher, wenn du jetzt ja sagst gibt es kein Zurück mehr."
Sabine fühlt wie sie nickt, sie kann nichts dagegen tun, so sehr sie es auch versucht.
"Also gut du kleine Hosenscheißerin. Du hast ja hier eine Kreditkarte um das zu bezahlen." Sabine spührt wie sie nickt und dann zum Nachttisch zeigt auf dem ihr Geldbösre liegt. Das Zimmermädchen sieht hinein und ein strahlen geht über ihr Gesicht. "Okay, damit kannst du gern mein Baby sein, solange du willst."
Aber bevor wir beginnen mit unserem Spiel musst du mir eine Frage beantworten:
willst du mein artiges Baby sein und gekuschelt und geliebt werden oder willst du mein unartiges Baby sein, dass von seiner strengen Mama für alles bestraft wird?"
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